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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 504 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
Zeichen bein sein ums Herz, als du in den letzten Augenblicken hinauffchautest an das Kreuz, und sähest das bleiche Ange sicht deines Sohnes von Todesschweiß Übergossen, die Au gen brechend, die Schläfe eingesunken! Als Er rief: es ist vollbracht, wie wirst du erschrocken sein: denn jetzt naht der Augenblick des Todes — jetzt ist der letzte Augenblick gekommen — jetzt neigt Er sein Haupt — sein liebreiches Herz schlägt nicht mehr, sein Auge schauet nicht mehr, sein Odem wehet nicht mehr

— der Tod hat überwunden. Ach, was ist es um die Sünde, daß sie dem Gott menschen sogar das Leben raubt! O was ist es um die Liebe, daß sie den Sohn Gottes sogar dem Tode überliefert! Laßt uns niederfallen uns arme Sünder, mit Maria Magdalena, und das Kreuz umfassen an dem der Leichnam des Göttmenschen hängt! Laßt uns die Blutstropfen aufküssen, welche über das Kreuz noch herabrinnen, um uns rein zu waschen, von der Sünde. Sehet ihr den Herrn des Lebens, jetzt ist Er todt, damit wir lebendig

werden! Sehet ihr den Unschuldigen, unter den Missethätern ist Er jetzt gestorben, damit wir von Schuld befreit werden. Sein Angesicht hat Er zu uns herabgewendet, sein letz ter Blick war noch auf uns Sünder gerichtet. Mein Jesu, laß dein Kreuz und Leiden, deine Marter und Pein , dein kostbares Blut an uns armen Sündern nicht verloren sein. Jesus, dir lebe ich, Jesus dir sterbe ich, Jesus dein bin ich todt und lebendig. Amen! 4. Schlußbetrachtung des Leidens Christi. Per große Kirchenlehrer Augustin möge

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182109/182109_596_object_4353574.png
Pagina 596 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
in äußerster Verwirrung sich befinde, den übrigen Kreuz fahrern ankündete, daß er alle fernere Theilnahme an dem unheilig geführten Kriege aufgebe und in fein Reich zurückkehre. Die zurückgebliebenen Schaaren beschlossen zwar nach der Heimkehr des Königs eine neue Unternehmung gegen die Türken zu wagen, und zwar wollten sie zu erst Aegypten in ihre Gewalt bringen; allein einige Jahre brachten sie unter mancherlei Uebelständen und Thorheiten zu, ohne etwas Wichtiges zu Gunsten der hart bedrängten Christen

; Ludwig beharrte auf seinem Willen. -Als nun aber vielfache Hindernisse im Innern des Reichel entstanden, als die auswärtigen Angelegenheiten sich nicht minder bedenklich zeigten, drang man noch mehr in ihn, davon abzustehen; sie sagten: das Gelübde könne ihn nicht binden, denn es sei gethan worden in einem Zustande mangelhafter Be sinnung, ohne vorhergegangene Prüfung und wahr haft freie Entschließung. Ludwig hörte aufmerksam zu und schien bewegt; da nahm er das Kreuz von der Schulter, überreichte

es dem Bischöfe von Paris und sagte: „Da ihr alfo meint, ich fei in dem Au genblicke, wo Gott mich vom Tode errettete, nicht im Stande gewesen, mit voller Besin nung zu seinen Ehren ein dankbares Ge lübde auszubrechen: so gebe ich euch hier das Kreuz zurück. Jetzt aber, wo ihr nicht läugnen könnt, daß ich bei vollem Verstände sei, fordere ich, daß ihr mir nochmals dich heilige Zeichen ertheilet, damit ich zum

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