¬Die¬ Ortsnamen von Ladinien.- (Schlern-Schriften ; 36)
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Autore:
Richter-Santifaller, Berta / von Berta Richter-Santifaller
Luogo:
Innsbruck
Editore:
Wagner
Descrizione fisica:
XVI, 291 S.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Literaturverz. S. VIII - XIV
Soggetto:
g.Ladiner ; s.Ortsname <br />g.Ladinisch ; s.Ortsname
Segnatura:
II Z 92/36
ID interno:
101270
Siebter Teil: Buchenstein. Einleitung, I. Lage und Grenzen. Die Grenze des Gebietes von Buchenstein erstreckt sich vom Pordoijoch im Westen über die Bergwiesen von Campolungo, die Wiesen Som Sehn, Pra Longià und Pre majù bis zum Settsaß und zum Lagazuoi, über Falzarego zum Nu vol au und Monte Gusella; von da geht die Grenze im Tal des Codalongabach.es nach Süden, dann den Fiorentinabaeh entlang bis zu dessen Mündung in den Gordevole nach Westen, dann den Cordevole entlang nach Norden
oder Buchenstein, im Andrazertal gelegen, 16 Weiler und viele Einzelhöfe, die zum Teil im Talboden des Cordevole und seiner Neben bäche, meist aber an den steilen, fruchtbaren Berglehnen weitum verstreut liegen, folle St. Lucia liegt an den Süd-Hängen des Monte Póre im Tale Fiorentina. II. Allgemein-Geschichtliches, Gerichts- und Gemeinde-Verhältnisse. Buchenstein (Livinallongo) gehörte wahrscheinlich zur Grafschaft Norital und wurde mit dieser im Jahre 1027 Juni 7 von Kaiser Konrad an die Bischöfe von Brixen