Erzählungen.- (Anton Renks Werke ; Bd. 3. Bd. 4)
, ich aber forsche nach,, was zu den zwei Dianl'nnasenspitzen neben mir etwa für Gesichter gehören und bin, da ich dieselben im Eifer des- immer noch fortdauernden Wortgefechtes zu sehen be kam, als das Glockenzeichen erschallt, mit den Ergeb-- niffen meiner Forschungen sehr zufrieden. In der Waldschenke beklagt sich die komische Person Thaddödp) darüber, daß er „das Einschenken recht- guat verstehe, wenn nur die Leut' 's Zahlen a ver standen'. Besonders Ritter Heinz, der Wilde, ist ein solchartiger Zechkumpan
; „er sitzt die ganze Nacht und' schwoabt aber^) wie an alt's Kam e el'. Dies bestätigt- der eben eintretende böse Ritter durch den Befehl: „Sauft's bis Euch die Gurgel platzt'/' Der Th addo dl, welcher „Nierensteiner mit Stangelbrunner^) vor-- gesetzt hat, wird durch die Drohung: „I schnür' Dir die Gurgel zu, daß Dir der rote Saft aus allen Schweiß löchern spritzt!' dazu verhalten, ungetansten Wein zu bringen. Thaddödls sonstige Ungezogenheiten und Bock- Dornstrauch. ^Schleier. -) Thaddäus. ') schwemm