HO II. Schißel von ^Irschenberg, Zu Franz Carl Hollers politischer L^rik. Nu grod die Baiern, dö zaigen kam Hreud^), Weils nicht mehr z' rüblen an Gestreich ageit, Hängens die Grindt, und schimpfieren brav brau, öie möchten halt alles rep. Bis hin an die öau. 2. An Aaiser ^ran; im Jahre K8^6. Nach den »Rückerinnerungen über meinen Lebenslauf« (Dip. 725') ö. ^9 hat Zoller die Dialektkomödie »Der Tiroler Airchtag«-) als Festspiel zur Anwesenheit des Äaisers Hranz in Innsbruck (29. Alai—5. Juni
l>?l.6) anläßlich der Huldigung der Stände verfaßt. D06) mußte er diese gute Gelegenheit, von Innsbruck aus Sprache und Aunstform des Volkes literatur- und bühnenfähig zu machen, wegen des Widerstandes der Zen sur ungenützt vorübergehen lassen (s. ebda.). Das öclncksai seines Nationallustspieles war ihm lange genug vor der An kunft des Monarchen in Innsbruck bekannt geworden, daß ihm sein Hreund, Professor Wikosch aus Wien am 29. Alai l8l6 (HB 2057, Nr. 206, ö. 2) schreiben konnte: »Ächicken öie
'. j Innsbruck. 'I8M.« 14?- kl. 8'. (Dip. Nr. is,). ') ). L. Ivackcrncll, Leda Mel,er t7W-^8',8 und die tiro- lilche Litteratur i voo—,8^6. (--- (YL zur Geschichte, Litt. ». Sprache Vsterr. u. sein. Kronl. IX) Innsbruck 1 S. 45. — Alfred koivack, Die Mund arten un hochdeutschen Drania bis gegen das Ende des 18, Ihs. l—Brc-' lauer Beiträge zur Literaturgeschichte VII) Leipzig iyli5, geht über ca. l<78 nicht hinaus und schließt ganz im Dialekte geschriebene oder nur unì ein- seinen Ichriftdentschen Rollen