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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
[1971]
Aus der Chronik von Latsch und seinen umgebenden Pfarrgemeinden
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Pagina 23 di 184
Autore: Pegger, Hans / von Hans Pegger
Luogo: Latsch
Editore: Verschönerungsverein
Descrizione fisica: 156 S. : Ill.. - 2., unveränd. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Latsch <Südtirol> ; s.Heimatkunde<br>g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte
Segnatura: I 102.106
ID interno: 129563
Die Spitalkirche ist auch die Grabstätte des Stifters Hein rich und des Letzten Leopold von Annenberg. Die Inschrift des an de* Westseite in die Mauer eingelassenen Denksteines lautet: „Hie ligt Heinrich v. Annenberg, Ritter, Herr zu Dornsberg und Burg Latsch, Kinig Heinrichs aus Pehem Hofmaister, Burggraf zu Tyrol, Landhauptmann an der Oetsch, Stifter des Gotshaus und Spitals alda. Dessen Frauen Adlhait v. Lebenberg, gepom v. Schlandersberg. Der anno f 1364 gestorben, dem Gott Gnade. Anno 1675

hat Leopold 7 Freiherr zu Annenberg titl. diesen Grabstein "machen lassen. so den 7. Jan. anno 1695 Gott entschlafen als Erbvogt und lester dis Stammens. Auch alda begraben ligt sein Gemah lin, war Frau Anna Maximiliana eine gebome Fräul. v. An nenberg.“ Leopold von Annenberg verordnete in seinem Testamente vom Jahre 1694, beim Stifter Heinrich begraben zu werden, den Stammbaum der Annenberger richtig zu verfassen und ihn in einer Bleibüchse ihm beizugeben. Er starb in der Burg Latsch 1695

. Nach den Annenbergern Heinrich und Leopold wurden auch mehrere der Grafen von Mohr in dieser Spitalkirche begraben. Bei der Feuersbrunst 1770 verlor die Kirche das Dach und die Glocken. Das Innere blieb unbeschadet. Laut eines Beleges vom 24. März 1770 sind die Glocken von Johann Jakob Grasmair in Brixen umgegossen worden. Diese zwei umgegossenen, dermalen noch bestehenden Glocken wiegen 400 Pfund, der Umguß kostete 98 fl 43 kr. Um den vorbesprochenen Stammbaum aufzufinden, wurde am 22. Oktober 1892

in der Spitalkirche jene Gruft gesucht, wo Heinrich und Leopold von Annenberg eingesenkt. Dort, wo dieselbe eigentlich vermutet wurde, konnte keine Spur entdeckt werden. Auf die Angabe einer alten Person kam man wohl zu einer Gruft, die gerade in der Mitte des Lang hauses unter dem Fußboden liegt, jetzt mit einem t bezeich net, wo aber die erwartete Bleibüchse mit dem Stammbaum nicht zu finden war. Aus dem Inhalte dieses unterirdischen Raumes geht hervor, daß ebenda die Grafen von Mohr ihre

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia
Anno:
1907
Aus der Chronik von Latsch und seinen umgebenden Pfarrgemeinden
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Pagina 21 di 192
Autore: Pegger, Hans / von Hans Pegger
Luogo: Meran
Editore: Jandl
Descrizione fisica: 190 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Latsch <Südtirol>;s.Heimatkunde ; <br>g.Latsch <Südtirol>;z.Geschichte
Segnatura: I 4.182
ID interno: 354802
— so — und 2 silberne Opferkannen mit dem Wappen der Grafen von Mohr und der Iahrzaht 1676. Die gegenwärtige Monstranze wurde vom Spitalkuraten Balthasar Hellrigl im September 1894 für 175 fl angekauft, deren Kosten er selbst und andere Wohltäter bestritte?!. , Die Spitalkirche ist auch die Grabstätte des Stifters Heinrich und des Letzten Leopold von Unnenberg. Die Inschrift des an der Westseite in die Maner eingelassenen Denksteines lautet: „Hie ligt Heinrich-v. Annenberg, Ritter, Herr

zu Dorns- berg und Burg Latsch, Kinig Heinrichs aus Pehem Hofmaister, Burggraf zu Tyrol, Landhauptmann an, der Oetsch, Stifter des Gotshaus und Spitals alba. Dessen Frauen Wlhmt v. Lebenberg, geporn v. Schlandersberg. Der anno 1364 gestorben, dem Gott.Gnade. Anno 1675 hat Leopold Freiherr zu Unnenberg titl. diesen Grabstein machen lassen so 'den 7. Jan. anno 1695 Gott entschlafen als Erbvogt und lester dis Stammens. Auch alda be graben ligt sein Gemahlin war Frau Anna Maxi- ! miliana eine geborne Fräul

. v. M,nenberg.' Leopold von Annenberg verordnete - in seinem Testamente vom Jahre 1694, beim Stifter Heinrich begrabeil zu werden, den Stammbaum der Annen- berger richtig zu verfassen und ihn in einer Blei- büchse ihm beizugeben. Er starb in der Burg Latsch 1695. Nach den Annenbergern Heinrich und Leopold wurden auch mehrere der Grafen von Mohr in dieser Spitalkirche begraben. Bei- der Feuersbrunst Z770 verlor die Kirche das Dach und die Glocken. Das Innere blieb unbeschadet. Laut eines Beleges vom 24. März

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