Markt St. Ulrich im Grödentale : Denkschrift aus Anlaß der Markterhebung am 29. Oktober 1907
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Autore:
Moroder-Lusenberg, Wilhelm / im Auftrag der Gemeinde St. Ulrich verf. von Wilhelm Moroder-Lusenberg
Luogo:
St. Ulrich
Editore:
Selbstverl. der Marktgemeinde St. Ulrich
Descrizione fisica:
III, 71 S. : Ill.
Lingua:
Deutsch
Soggetto:
g.Grödner Tal;z.Geschichte ; <br>g.Grödner Tal;s.Heimatkunde
Segnatura:
III A-27.105
ID interno:
328674
von ihm. Adelheit, die einzige Tochter Gebhards und die letzte Stätten- eckerin, vermählte sich mit ihrem Vetter Reginbert IV, von Säben zu Branzoll. Das von Gebhard angenommene St ätteneckerwappen — fünf Berg spitzen — ging nun auf den Gemahl Adelheids über. Der letzte Säbner, Oswald, war Burghauptmann von Bruneck und starb 1466 zu Reifenstein bei Sterzing. Wie sich aus allen Urkunden ergibt, waren die Stättenecker be scheidene, massig begüterte Ritter, treue Diener der Brixner Bischöfe und grosse Wohltäter
„ Waltherus de Gredena' für einen Wolkensteiner Ritter. Wie aber eine genauere Beachtung des Wortlautes jener Urkunde ergibt, waren dieser „Walther von Groden', wie auch seine Waffengefährten Conrad, Adelbrecht und Leuprecht im Dienste des Ritters Heinrich von Loyen, also halbfreie Leute. Falls der (1 ' -S'V