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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1863
Leben und Heldentod des Grafen Ludwig von Lodron, k.k. Feldhauptmanns : zugleich ein Bild aus den Kriegszeiten der ersten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts
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Pagina 326 di 408
Autore: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 344 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: [ca. 1865]. - [ca. 1865] - In: Zur Geognosie Tirols ; Folge 3
Soggetto: p.Lodron, Ludwig ¬von¬
Segnatura: II 102.439
ID interno: 240499
und bei Wien eine Heeresmacht von 80,000 Mann gesammelt. Das allzeit getreue und opfer willige Alpeiiland Tirol hatte dazu 3000 Mann gestellt, und dieselben neben einem viermonatlichen Sold auf dem Wasser nach Wien geschickt. Sigmund von Brandis, derselbe, welcher-der Belagerung von Wien beigewohnt und bei einem unternommenen Ausfalle den Türken einen ..merklichen Scha- // den® zugefügt hatte, war Oberst über dieses Hiilfskorps; unter ihm kommandirten als Hauptleule : Wilhelm von Wolkensteiri- Trostburg

, Ludwig von Griensteni. Oswald Hess, Arbogast von Anneberg, Hanns Khallinger und Melchior Fieger. Graf Lud wig von Lodron, der von Scliertlin „Oberster über des königs häufen' genannt wird, und Markgraf Joachim von Bran denburg näherten sich mit Hüifstruppen der Stadt Wien über Steyérmark; Hi! Ut Kaspav von F re und s borg war mit seinen Leuten schon früher dahin abgegangen, Scliertlin von Burlenbach , von den Städten Kempten , Augsburg und Donau wörth zum Hauptmann erwählt, zog am Jakobitag

an der Spitze von 500 Landsknechten und 50 Reitern von Augsburg aus und trat seinen Marsch nach Wien an.' Graf Wolf von..Montfort, Oberst des schwäbischen Kreises, machie unsero Haudegen zu seinem Locotenenlen, Pfalzgraf Friedrich ernannte ihn zum Loco- tenenten über das ganze Fussvolk der Keichsarmee, die Schert!in -auf 65,000 Mann zu Fuss und 11,000 Mann zu Pferd, in Summa auf 76,000 Streiter angibt. Am 5. August 1532 übernachtete der Kardinal Hipolilus de Medicis, der Vetter des Papstes, in Brixen

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1861
¬Der¬ Feldzug des Jahres 1805 und seine Folgen für Oesterreich überhaupt und für Tirol insbesonders
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Pagina 614 di 774
Autore: Moriggl, Alois / von Alois Moriggl
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 769 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich ; z.Geschichte 1805 ; <br />g.Tirol ; z.Geschichte 1805
Segnatura: II 101.834 ; II 63.994
ID interno: 249201
Dumoncean von Mautern nach Neustadt gerufen, wo er am 29. ein traf und unter Marmont zu stehen kam. Mortier. erhielt die Weisung, mit den Divisionen Gazan und Dupont nach Wien abzurücken; zur Deckung der Brücke bei Mautern blieb nur eine schwache Besatzung zurück. Um sich gegen Ungarn hin zu decken, wo sich die Insurrektion organisirte, erhielt Davoust den Befehl, die Division Gudin bis Preß bürg vorzuschieben, diese Stadt zu besetzen, und alle Magazine und Kassen, die sich dort vorfinden

sollte die ganze Infanterie und Artillerie in Baracken untergebracht, und auch die Garnison von Preßburg in's Lager zurück genommen werden;.die Kavallerie sollte kantonniren. Da General Klein am 26. mit seinen Dragonern noch nicht bei Preßburg ange kommen war, ward Davoust angewiesen, einstweilen die Dragoner- Division Bourcier, die eben in der Nähe von Wien eintraf, an sich zu ziehen. Es ward dem General besonders befohlen, sich vor Über raschungen w ohl in Acht zu nehmen. Die Verbündeten hatten nämlich

eine bedeutende Masse Kavallerie an's linke Marchufer gezogen; der Kaiser, hierüber in Kenntnis; gesetzt, faßte den Schluß, daß diese bestimmt sein könnte, eine Bewegung aus dem Lager von Olschan Zu maskiren, sei es nun, dem Erzherzog Karl sich zu nähern, oder um der sranzösischen Aufstellung bei Brünn die rechte Flanke abzugewinnen, - und Wien in ihre Gewalt zu bringen. Das Gelingen eines solchen Unternehmens schien dem Kaiser nicht unmöglich, und schon ani 23. hatte er mit Rücksicht auf dasselbe dem General

Songis den Befehl ertheilt, das Zeughaus von Wien räumen, und alles dort vorgefundene Material aus der Donau nach Passau zurückschaffen zu lassen. Jetzt dachte er an eine solche Einrichtung und Armirung Wiens, daß dieser Platz unter allen Umständen be hauptet werden könne. Davoust ward aufgefordert, über die Verteidigungsfähigkeit der Stadt zu berichten: über die Zahl der Bastionen, Zahl und Be schaffenheit der Thore, über die Zeit, um Wien gegen einen Handstreich W zu machen, Wer die Stärke

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