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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1854/1858
Reiseblätter : gesammelt zwischen Venedig und Amsterdam
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Pagina 1030 di 1067
Autore: Meßmer, Alois / von Alois Meßmer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 372, 394, 275 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bd. 1 - 3 zsgeb. in 1 Bd. - Ersch.-Jahr: Bd. 1. 1854, Bd. 2. 1855, Bd. 3. 1858. - In Fraktur
Soggetto: s.Reisebericht;z.Geschichte 1852-1853
Segnatura: II 4.897
ID interno: 112843
Du bist zunächst an Gottes Thron Und nennest Jenen deinen Sohn, Der Alles schuf, die Eich', das Schilf, « DarumMaria hilf. Ihm gleich viel, ob mit seiner Hand Er thürme dort die Mar tins wand, Hier setze schwaches Rohr und.Schilf, Darum- Maria hilf. Dein' Macht ist deßhalb unbegränzt, Sie reicht so weit der Himmel glänzt. Darum vertrau' ich schwaches Schilf Und ruf' -. Maria hilf. Auch deine Güt' ist übergroß, Weit deiner Mutter Gnade Schoost, D'rum Hofs' auf dich ich armeö Schilf Und ruf

' : Maria hilf. Dich schmückt des Himmels hellster Glanz, Dich ziert der schönste Tugendkranz, D'rum 'lieb' ich dich, ich'schlechtes Schilf Und ruf : Maria hilf. Auch ihr. die ihr geht ein und aus In diesem schönen Gnadenhaus, O denkt hier an das schwache Schily Und ruft: Maria hilf. In tiefer dunkler Mitternacht, Wo nur das Elend seufzt und wacht, Da kniet' ich hier, ich schwaches Schilf, Und bat: Maria hilf. Schlaf wohl, Inzmger. bei der Nacht, Denn fortan eure Schutz frau wacht, Bekennt

euch nur als schwaches Schilf, Und ruft.- Maria hilf.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1854/1858
Reiseblätter : gesammelt zwischen Venedig und Amsterdam
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Pagina 616 di 1067
Autore: Meßmer, Alois / von Alois Meßmer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 372, 394, 275 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bd. 1 - 3 zsgeb. in 1 Bd. - Ersch.-Jahr: Bd. 1. 1854, Bd. 2. 1855, Bd. 3. 1858. - In Fraktur
Soggetto: s.Reisebericht;z.Geschichte 1852-1853
Segnatura: II 4.897
ID interno: 112843
. Unwillkür lich denkt man an jene schöne Scene, da das österreichisch? Haus das erste Mal mit diesen Landern in Verbindung kam, durch die Vermählung Maximilians I. mit Maria, der schö nen und reichen Erbin von Burgund, die ^478 gerade m Gent gefeiert wurde. Der ritterliche Jüngling kam zu Pferd an, mir langwallendem Haar, den Bräntiganiskranz tragend, m goldener Rüstung prangend. Auf dem Markte begegneten sich Braut und Bräutigam, beide ließen sie sich auf der Straße auf die Knie e nieder, dann sanken

sie sich in die Arme. ^Willkommen sei mir, sprach Maria, du edles deutsches Blut, das ich lange verlangt und nun mit Freuden bei mir sà^ Leider dauerte jenes erste Band nur bis 1432 und die folgenden waren nicht immer Bande der Liebe, bis end lich scheinbar alle Bande zerrissen waren. Aber im Geiste bestehn sie dennoch fort, das zeigt der Jubel über die Ber- «Wmg, der sich auch hier knnd giebt. Es werden hier nicht bloß Flitterbogen aufgemacht, sondern großartige Malereien verfertigt, deren ich ein Paar sah

. Wie man die Sache- an sieht, zeigt eben eines von diesen: über dem neuvermählten Paar schwebt Maria Theresia in verklärter Gestalt und seg- »et de« Bund. Man soll vielfach in den Städten den Ruf: /Maria Theresiamitten unter den Begrüßungen der Kö nigs fa mil ie vernommM haben. — Außerdem hat man hier zur Verherrlichung des Festes eine ànstansstekMg' veran-

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