Alban Stolz und Kordula Wöhler (Kordula Peregrina). - (Fügung und Führung ; T. 3)
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Autore:
Mayer, Julius [Hrsg.] / hrsg. von Julius Mayer
Luogo:
Freiburg im Breisgau
Editore:
Herder
Descrizione fisica:
VII, 516 S. : 1 Portr.. - 7. und 8. Aufl.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
In Fraktur
Soggetto:
p.Stolz, Alban ; p.Wöhler, Kordula
Segnatura:
II 61.692/3
ID interno:
218036
' „Freude und Friede gibt's nirgends mehr für mich, als da ! O, ein Kind der katholischen Kirche zu sein, welch ein Glück! O wie will ich weilen vor dem Tabernakel, wenn ich erst katholisch bini Aber ich glaub', daß ich 's nicht erleben werde, daß meine Kraft nicht hinreichen wird, um alles durchzumachen, was vorher durchzumachen ist.' Am 18. August konnte sie in Innsbruck einen Brief von Alban Stolz in Empfang nehmen. Das war ein großer Trost für sie; noch am Morgen desselben Tages
hatte sich der Vater entschieden und streng über den entsetzlichen Götzen« dienst der katholischen Kirche, über welchen einem das Herz bluten könne, ausgesprochen und die Mutter hinzugefügt, „nur eine Seele, die so todeskrank und so völlig in Irr tümer verdorben sei, wie die meine', könne Zur katholischen Kirche in Liebe sich hinneigen, für eine gesunde sei es un- möglich. Kordula tröstete sich: I )eu8 provàbit! Alban Stolz schrieb ihr: „15. August 1868. „Geliebteste Seele (kmims äilsotissima) ! „Deine letzte