¬Das¬ spätmittelalterliche Straßen- und Transportwesen der Schweiz und Tirols : eine geographische Parallele
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Autore:
Müller, Johannes / von Johannes Müller
Luogo:
Wiesbaden
Descrizione fisica:
S. 145 - 162
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Aus: Geographische Zeitschrift ;11
Soggetto:
g.Tirol ; s.Straße ; g.Schweiz ; z.Geschichte 1250-1500<br />g.Tirol ; s.Transport ; g.Schweiz ; z.Geschichte 1250-1500
Segnatura:
II 104.635
ID interno:
132849
Das spüi-mittelaltexl. Straßen-u.Transportwesen d. Schweiz u.Tirols. 149 1 ■-.] dichten Besiedelung besonders der südlichen Zugangstäler zu den Bündner ü Pässen, dem Splügen und dein Septimer, des Misoxer-Tales und des BergeH erklärt In Tirol wie in Bayern bestand mit wenigen Ausnahmen (Au und Boy fers, Neu markt-, Auer und Montani im mittleren Etsclitnl) jede Rodstätte aus einer Gemeinde, da die dünnere Besiedelung der Tiroler Täler eine Zu sammenfassung mehrerer Gemeinden
, das besorgten die Städte, auf denen, wie es in . j den Tiroler Ordnungen heißt, die Rod. d. b. die Verpflichtung, die Kaufmanns güter zu fertigen, lag. Eine besondere Stellung nahmen die Schweizer SchiffergeSeilschaften zu Zürich, Flüelen und Luzern, sodann die Floßleute von Mittenwald, Füssen und Schongau in Bayern ein. Erst ere waren zu Gesellschaften geordnet, von denen die Züricher mit den Fischern zu einer Zunft verbunden waren. In den drei genannten Schweizer Orten gab es mehrere Gesellschaften