Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
3, 16), vermählt mit Joh. Kasp. Frhr. v. Spaur. Dieser Pfleger von Heim- fels sollte Schloßhauptmann wer- den. Da seine Frau nur sub utra- que kommunizieren wollte, auch sonst mit Luther und Kalvin abwich, ließ Bischof Christoph (III ) beiden anzeigen, daß er solches nicht dulden könne. Sie zog nach Laibach, wohin auch ihr Mann folgte. Joh. Thomas v. Spaur, Bischof von Brixen (1578/91) suchte, seine Base zu bekehren. Von ihrem Vater, einem eifrigen Lutheraner gestärkt, von lutherischen Prädikanten um- lagert
(!?), schrieb sie ganze Ab- Handlungen mit Schimpf und Spott gegen die k. Kirche.' — Hefner — Kneschke 8, 547. Specker, Jos.. Pf. 78. Spradler, Seb., Pf. 126. Stark, E. (Goldschmied) 25. Taaffe, Ed. Graf (1833/95). — 112. — Kneschke — (A. Skedl u. E. Weiß, Der politische Nachlaß des Grs. E. 9 T. 1922? sehr dürftig.'(Vgl. MJöG. 40 [1924V165.) Taberthofer 61. Stög, L. 46. Teutenhosen, v. 45. <61. 110. - Sin nacher, Bd. 9 — Kneschke.' Thomas v. Aquino 1225/74. — igo. KL. — Buchberger — RGG. Thurn