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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[1869]
Albert III. und letzte der ursprünglichen Grafen von Tirol. - (Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 14)
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Pagina 79 di 148
Autore: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: S. [5] - 146.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Graf;s.Geschichte
Segnatura: II Z 3.299/F. 3, H. 14
ID interno: 360449
Leiten getragen, und verspricht sie als seine Vasallen im Be sitze dieses Lehens m schützen, und bekennt zugleich für diese Belehnung 330 Pf, B. erhallen zu haben. (Hormair, Gesch. v. Tirol, II. 309.) — Wir sehen daraus, wie weit sich damals schon die Besitzungen des Grafen von Tirol ausdehnten, nämlich bereits bis ati die südlichste Grenze des Landes, VIII. Wie bereits erwähnt, war Herzog Otto von Meranien, Graf von Andechs, am 6. Mai 1234 gestorben und wurde zu Lang heim beigesetzt, 4 Töchter

, aber nur den einzigen minderjäh rigen Sohn Herzog Otto II. hinterlassend, den er wühl seinem Freunde, dem Grafen Albert von Tirol als dessen künftigen Schwiegersohn, besonders empfohlen haben mag. Und wirk lich standen Ekbert, Bischof von Bamberg, Bruder des ver storbenen Herzogs Otto I. und Graf Albert von Tirol, Freund seines seligen Vaters, dem jungen Herzog ,kräftig als Vor münder bei. — Ekbert, Bischof von Bamberg, Quo, Herzog von Meranien und Pfalzgraf von Burgund so wie Albert, Graf von Tiro! Ih im 123

i kund, da ss sie nach dem Tode des Her zogs Otto von Meranien den Abt Gerhard von ßenediclbeurn ersucht, den Herzog Otto, dessen Sohn, an dessen Stelle als Siiftsvogt anzunehmen u. s. \v. 01on. noie. VI!. 118.) Es gelang ihnen . Herzog Otto überkam des Vaters Stiftsvogt ei gegen sehr bestimmte Bedingungen, insbesondere den Kloster- leu tei! weder zu Wolferthshausen noch im Gebirge eine Zoll- gebühr abzunehmen. Obige drei stellten hierüber eine feier liche Verzichtleistung aus. (Mon. boic. VH1. '118

.) Nicht so aber gelang es ihnen bei dein Stifte Tegernsee, bei dem sie ebenfalls um Bestätigung in der Vogel für Herzog Otto II, angehalten hatten, denn Kaiser Fridrich II. schrieb am 31. De cember 1234 von Fogia aus an den Herzog Otto und den Grafen Albert von Tirol : dass er nach den alten Privilegien des Kl. Tegernsee, gar keinen Vogt zu haben, sondern unmit telbar des Reiches Schirmhoheit zu unterstehen, sich selbst

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