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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1861
Urkundliche Beiträge zur Geschichte des deutschen Ordens in Tirol
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Pagina 11 di 274
Autore: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 272 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; k.Deutscher Orden ; z.Geschichte
Segnatura: II 103.446 ; D II 103.446
ID interno: 129866
und! verbietet ein gewisser Heinrich der Bozuer auf dem Eisack-Brüekcnkopfe stehend, in Gegen wart des Bischof* von Freisingen, Alberts, Grafen von Tirol und 'Mehrerer Edlen seiner Sehweiter Mechtild (solile dieses etwa lie nämliche oben erwähnte Frau Mechtild, 'Gemahlin des Stifters lira. Girolà's von Bozen gewesen sein ?) ihre Güter der Kirche des hl. Johannes (somit wohl dem neuentstandenen Hospitale der deutschen Brüder, welches ja den Titel „zum hl. JohannesFührte,) — zu flbergeben. Cflormair, Gesch

. Tirol#. fjrk. 77.) Als vorzügliche Wohlthüter dei deutschen Ordens erwiesen sich die Eilten von Wangs • am, IB. Mai 1212 schenkten die Brüder Adalprel und Bertold von Wang® dem Fr. 'Conrad xu Gunsten dei Si. Johann Baptist und Evangelist Capelle und des dabei gelegenen Hospitals die St. Marlins Capelle der Pfarre Gevelan (Göfian) sammt allen dazu gehörigen Rechten, Gütern u. s. w., und am 15, September desselben Jahres bestätigte ihr iftiiet Friedrich von Wanga, Bischof von Trient, diese Schenkung

und vergabte ihm noch dazu im Namen des Stifte Trient das demselben zuständige Zehentrecht von allem Heu auf den Wiesen in der Artlung unterhalb des Schlosses Griffenstain. {Urft. im Fn'tiinantieum.) Besonders aber war Kaiser Fried,rieh II. dem deutschen Orten gewogen und trug sehr viel zum Emporkommen besser ben in Tirol bei, wie seine Vergabungen an denselben zu verschiedenen Zeiten beweisen. Durch Urkunde, gegeben tu Alflersbiire 12. Febr. 1214 timi er kund, dn#s er auf die K«>r—

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1861
Urkundliche Beiträge zur Geschichte des deutschen Ordens in Tirol
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Pagina 128 di 274
Autore: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 272 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; k.Deutscher Orden ; z.Geschichte
Segnatura: II 103.446 ; D II 103.446
ID interno: 129866
. Um den Hochmeister dazu zu bewegen, seine Zustimmung zu geben, bemerkt er; des Kaisers Wille sei, die Reichenau mit die Landeomturei sollen ungelheiit bei einander bleiben; doch soll der Hochmeister mit dem Capite! einen (Comtur?) dorthin zu setzen Vollmacht haben, sowie den Landcomtiir selbst zu wählen, damit ihm an seiner Obrigkeit .nichts .entgehe; er, der Landcomtur, halte dafür, es sei für den Hochmeister und den deutschen Orden ehrenvoll, einen Fürsten dies Reichs zum Unterlhan zu haben; obwohl das Stift

jetzt arm sei, so könne es doch mit der Zeil sich wieder heben; der deutsche Orden habe im deutschen- Gebiete kein so gutes Besitzthum, welches so viele Freiheiten und Regalien besitze, als diess Stift, da der grössere Titeil der Grafen im Lande Schwaben Lehen von dem selben zu-empfangen habe, dazu komme eie trefflicher Adel auf dessen Gebiete, zudem h'abe das S tifi das Münzcecht, Forste, ferner geistliche und weltliche Jurisdiction und Gerichts?, wang und fürstliche Obrigkeit. Kaiserliche Majestät

'- sei der Ansicht, wenn die Vereinigung zu Stande komme, so solle , er in Zukunft den Titel führen : des deutschen Ordern Qroascomtw in der Hdchenait ein Landcomliir der Mallet im Gebirge und an der Bisch. Er stelle nun Alles dem Gutachten des Hoch meisters anlieim u. s. w. -< ' ' In einer Beilage bemerkt ei, falls die Reichenau wirklich der. Bailei ein verleiht werden sollte, so würden sich die Kosten ziemlich hoch belaufen, so da ss er nicht im Stande wäre, selbe aus seinem Vermögen zu bestreiten

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