bis hinab nach Süddalmatien, vor allem auf den Damp fe« sowohl der Ungar-KroaLa wie des Lloyd und anderer Gesellschaften. Doch leider mußte das Blatt nach kaum etwas mehr als einem Jahre eingestellt «erden, da die Belgier wohl viel versprochen, aber sehr wenig gehalten hatten. Rorz ging bald nachher als Tiroler Vertreter zu einer Weltausstellung nach Amerika, ich glaube nach Ehicago, und ich begab mich wieder für kurze Zeit nach Süddalmatten, dann nach Bozen und von dort abermals
an die Adriaküste. Rege ' beschäftigte mich der Gedanke, die AlpenKnder, besonders Tirol, mit der Adriaküste auf dem Gebiete des Fremdenverkehrs in Verbindung zu bringen. Eines Tages, als ich in Wien war, erhielt ich vom Regierungsrat Dr. Köster in Innsbruck, dem Borstand des Landesverkehrsamtes, die Einladung, mit ihm und anderen maßgebenden Persönlichkeiten in meiner Tätigkeit als Fremdenverkehrsförderer Rücksprache zu pflegen. Dies ge« schätz. Dann fuhr ich nach Bozen und begann im Sinne Kösters
meine Vorarbeiten, dann für kurze Zeit nach Riva, um Ahnliches zu tun, dann wieder zurück nach Bozen. Wer schrieb ich die Werbeschrist: „Von Bozen an den Gaàsee und nach OberiLalien', aber auch noch mehrere andere, darunter auch eine über die Mendelbahn, die 1904 bei Orell MM in Zürich in Druck kam. Auch auf der Mendel verbrachte ich viele arbeitsfrohe Stunden. Im Hotel der Familie Spretter sowie im Hotel „Penegal' der Familie Schrott erlebte ich ftshgestimmte Tage und konnte vieles dort Gehörte und Geschaute