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Libri
Categoria:
Economia
Anno:
1936
Werbung im Fremdenverkehr : eine wissenschaftliche Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Tiroler Verhältnisse.- (Tiroler Studien ; 12)
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Pagina 43 di 65
Autore: Jaeger, Fritz / Fritz Jaeger
Luogo: Innsbruck
Editore: Gemeinschaftsverl. der Sozialwiss. Arbeitsgemeinschaft
Descrizione fisica: 63 S. : Ill.
Commenti: Literaturverz. S. 63
Soggetto: g.Tirol;s.Tourismus;s.Werbung
Segnatura: II 7.434
ID interno: 116517
kommt. Dies ist nur teilweise der Fall.' Es ergibt sich daraus der berech tigte Schluß, daß die Auslage von Prospekten allein nicht genügt, son dern daß sich die Gastwirte und Verkehrsvereine auch anderer Werbe mittel, wie z. B. besonders der Anzeigen usw. bedienen müssen. Das Werbe Heft Ein Zwischenglied zwischen Prospekt und Zeitschrift (Zeitung) bil det das Werbehest, das nicht periodisch wie die Zeitschrift, sondern fall weise (episodisch) erscheint, immerhin aber über den Rahmen

verwendet. Das Landesverkehrsamt sür Tirol gibt sast jedes Jahr ein eigenes Werbehest für die Winter- und ein eigenes für die Sommerwerbung im Ausland heraus, meist mit sran- zösischem und englischem Text. Die Zeitschrift (die Zeitung) Ein weiteres Werbemittel, das auf der Verbindung von Bild und Schrift aufgebaut ist, ist die Zeitschrift (Zeitung). Hier sind sÄche Zeit schriften zu nennen, die dem Fremdenverkehr dienen. Als Beispiel einer solchen Zeitschrift mag die „Tiroler Reisezeitung' angeführt

werden. Den Zweck, den man mit dieser Zeitung verfolgt hat, kennzeichnet am treffend sten das Geleitwort, das der Verfasser vorliegender Schrift -der ersten Nummer der Tiroler Reisezeitung am 1. Oktober 1932 beigegeben hat: ' . Heute reist nicht nur der Begüterte. Nein, jedermann gönnt sich Urlaub — -wenn es auch oft nur ein kurzes Ausspannen sei. Reisen ist heute Allgemeingut. Die Kaufkraft ist stark gesunken. Die Kosten für Reise und Auf enthalt dürfen keine große Belastung bringen, um auch für breite, weni

. , Diesen Auskunftsdienst über Tirol soll eine Zeitung wohl die erste dieser Art, erleichtern helfen. Sie soll auf alle Fragen der Reise gäste über Reise und Verkehr, Sport und Touristik kurz Antwort und

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Libri
Categoria:
Economia
Anno:
1936
Werbung im Fremdenverkehr : eine wissenschaftliche Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Tiroler Verhältnisse.- (Tiroler Studien ; 12)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/116517/116517_26_object_4670396.png
Pagina 26 di 65
Autore: Jaeger, Fritz / Fritz Jaeger
Luogo: Innsbruck
Editore: Gemeinschaftsverl. der Sozialwiss. Arbeitsgemeinschaft
Descrizione fisica: 63 S. : Ill.
Commenti: Literaturverz. S. 63
Soggetto: g.Tirol;s.Tourismus;s.Werbung
Segnatura: II 7.434
ID interno: 116517
n. d'gl., Alma- nache, Jahrbücher, Reisehandbücher, Ausstellungskataloge, Kalender, Kursbücher, Fahrpläne, Adreßbücher usw.). Die wichtigste Arbeit v or Aufgabe der Anzeige ist die Untersuchung über das Verbreit u n gsgebiet und über den L e s erkrei s (ge sellschaftliche Schichtung, Parteieiustellung, Kaufkraft usw.) der beireffen den Zeitung, Zeitschrift usw. Eine hohe Auflage allein ist noch nicht maß gebend für den Erfolg. Manchmal kann der Erfolg bei einer kleinen Touristenzeitung

mit einer Auflage von 5009 Stück größer sein als der bei einer großen Politischen Zeitung mit mehreren Hunderttausend Stück Auf lage (z. V. die Anzeige eines kleinen, bescheidenen Touristenortes). . Weitaus 'dem größten Raum nehmen die Einschaltungen in den Tageszeitungen ein. In den großen Auslandszeitungen wird in der Regel eine Kollektivpropaganda gemacht. Sie ist ein Ausdruck des Zeichens der Zeit: Zusammenschluß auf allen Linien, weil der Einzelne sich machtlos fühlt. Die Kollektivpropagauda

aus den geschilderten Gründen am meisten empfehlenswert ist, hat man die Erfahrung gemacht, daß die Kollektivpropaganda nicht immer die wirk samste in den deutschsprachigen Zeituugen war. Eine Kollektivpropaganda, wo ein Grandhotel neben einem Bierausschank inseriert, ist wegen des Leserkreises ein Unterfangen von zweifelhafter Art. Die individuelle Initiative hat hier größere Schlagkraft 'durch Anpassung an die verschie denen Werbemöglichkeiten einer Zeitung. Die kleinsten Betriebe, die über haupt noch die Anzeige

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