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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1869
Kaiser Joseph II. und Leopold II. : Reform und Gegenreform 1780 - 1792
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Pagina 123 di 339
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Wien
Editore: Prandel
Descrizione fisica: 333 S.. - Separat-Ausg.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Joseph <Römisch-deutsches Reich, Kaiser, II.> ; s.Reformpolitik ; <br />p.Leopold <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, II.>
Segnatura: II 116.215
ID interno: 106471
Meß war aber auch die einzige Concession, die Joseph dem heiligen Bater in Wien machie, und warum er sie machte, erklärte sich aus der Stellung der ungarischen Bischöfe. Diese geistlichen Herren warm nicht bloß Bischöfe, sondern auch Ma gnaten und mächtige Reichsstände, ihr Einfluß auf die ungarische Ration groß; sie mußten berMsichtigt und geschont werden. Kaiser Joseph mußte sogar, so ungelegen ihm die Sache kommen mochte, Zum leidigen Spie! eine fröhliche Miene machen; denn unter Bezeugung

der allerhöchsten Zufriedenheit, daß die Bischöse in den Verhandlungen mit dem Papste des Kaisers Wünsche Zu berücksichtigen verstanden hatten, beschenkte er sie mit kostbaren Schmuckgegenständen und Orden; so gab er dem Fürstprimas von Ungarn, Joseph Batthpày und dem Erzbi sch ose von Kaloesa das Großkreuz des St. Stephans-Ordens; aber der Bischof von Erlau, Karl Esterhäzy, lehnte unzufrieden mit dem Ergebnisse der Verhandlungen die kaiserliche Auszeich. nuiig ab. Am 22. April 1782 verließ Pius 'VI. Wien

, ohne außer dem tiefen Eindrucke, den seine persönlichen Borzüge und über- Haupt das Erscheinen eines Papstes auf die Volker Oesterreichs gemacht, im wesentlichen viel erreicht zu haben. 16. Folgen ber päpstlichen Reise nach Wien. Nach der Abreise des heiligen Vaters von Wien schien es. als wollte man mit aller Absicht theoretisch und faetisch zeigen, man lasse sich auf der einmal betretenen Bahn nicht aufhalten. - Darum wurden nicht nur die bereits eingeleiteten Reformen im Kirchenwescn mit beinahe

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Pagina 356 di 831
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 384, 440 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Soggetto: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Segnatura: 949
ID interno: 182723
bei der Stellung, die Herzog Sigmund dem Kaiser und dem Cardinal Cusanus gegenüber einnahm, nur eine besorgnißerregende Maßregel erblicken. Es erwachte der Verdacht und die Furcht, daß zwischen dem Kaiser, Wittowetz und dem Cardinal ein ge- Heimes Einverständmß auch gegen ihn entweder schon bestehen, oder leicht ein- 12) Herrmann: Gesch. von Kärnten II. 169. 13) Gehorsam- und PflegrcverS des Andreas von WeiSpriach dd. Luenz 13. Febr. 1460 im Archiv für Kunde Ssterr. Geschichtsq. X. 233. 14) Urf. dd. Wien

20. März 1460 Archiv X. 235. Chmel: Regest. Kaiser Friedrichs, Bd. II. Nr. 3794. Friedrich machte in denselben Tagen dm Joh. v. Wittowetz und dessen Söhne z« Graft« von Seger und räumte ihm mehrere Schlößer in Ungarn, welche die Wittwe des Grafen Ulrich von Glly herausgeben mußte, ein. Im Juni 1460 verlieh er ihm auch das Münzrecht. Urk. ää. Wien 20. März 1460 im Archiv. X. 234. vergl. Rr. 396 p.235. — Ehmel: Regest. Friedrichs Bd. II. Nr. 37S4. 3796. 3809. 15) Auf die Besitzungen des Hauses Cissy

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