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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1874
¬Der¬ Übergang Tirols und der österreichischen Vorlande von dem Erzherzoge Sigmund an den Röm. König Maximilian von 1478 - 1490 : ein Bruchstück aus der Geschichte der Tiroler Landstände
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Pagina 36 di 154
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 152 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;51,2
Soggetto: g.Tirol ; s.Landstände ; z.Geschichte 1478-1490
Segnatura: II A-11.197
ID interno: 56680
. Er war aus Veranlassungen, die zu seiner Grösse. Schwierigkeit und zu den möglichen Nachtheilen Tirols in keinem Verhältnisse standen, beinahe muthwillig und toll kühn vom Zaune gebrochen, und im März 1487 eröffnet worden. 2 Wie sehr man es auf Beleidigung' und Herausforderung der Venetianer abgesehen hatte, bewies der an 130 wälschen Kauf leuten am 23. März auf einer der berühmten Messen, dem so genannten Fastenmarkte, zu Bozen verübte Kaub. Ohne Kriegs erklärung gegen Venedig — der räuberische Act sollte eben

gegen Venedig fand unter dem Titel: Der Venezianische Krieg unter dem Erzherzog Siegmund Grafen KU Tirol 1487. Mit Urkunden. Von Gottfried Primi.ss er', seine beste Bearbeitung in dem Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol. IL Bd. von S. 97—280. 3 In der Stadt Bozen wurden schon seit dem Aufblühen Venedigs jähr lich vier berühmte Messen (Märkte) gehalten. Bozen war der Mittelpunkt zwischen Deutschland und Italien geworden. Kauflcuto aus Italien, Deutschland und der Schweiz strömten in Menge daselbst

zusammen, und insbesondere Venedig, welches die kostbarsten Producte und Waaren des Orients dem Norden Europas zuführte, hatte Bozen xain Depot und Um satzpläne seiner Waaren gemacht. Den venetianischen Kauflentcn war von den Tiroler Landesfürsten durch die feierlichsten Verträge mit der Republik vollkommene Freiheit, und Sicherheit der Personen und des Eigenthums verbürgt worden. Die Boy.encr Märkte und die Durchfuhr der Waaren bildeten eine der ausgiebigsten Quelle« dos Wohlstandes Tirols. Prirnisser

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1871
Tirols Rückkehr unter Oesterreich und seine Bemühungen zur Wiedererlangung der alten Landesrechte von 1813 bis 1816
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Pagina 162 di 199
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Sartori
Descrizione fisica: 192 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Vereinigung ; g.Österreich ; z.Geschichte 1813-1816
Segnatura: II 102.078 ; II 5.424 ; II 64.573
ID interno: 129886
jetzt unter Roschmann's Finanzdruck seufzte, wurde bei dieser Wahl und Ernennung gänzlich übergangen und ausgeschlossen. Das war eine der vorzüglichsten Ursachen, daß die oben S. 151 —152 erwähnten Bezirke und Gemeinden dieses Theiles von Tirol am 22. Juli in Bozen zusammengetreten waren, und, Roschmann zuvorkommend, die Abgeordneten Lutz und Staffler nach Wien entsendet hatten. Die Mitglieder der Deputation, welche Roschmann begleiten sollte, warm die unten in der Anmerkung verzeichneten

^). In den ersten Tagen des Monats August erhielten die zwei Abgeordneten Lutz und Staffler Audienz bei Sr. Majestät im Schlosse Lubereck, Mölk gegenüber an der Donau, wohin der Kaiser sich am 1. des Monates begeben hatte. Sie überreichten Sr. Majestät eine Vitt- und Beschwerdeschrift im Sinne ihrer zu Bozen erhaltenen Instruction. Im Eingange klagten sie, daß bei der Wahl der Deputirteu , die mit Erlaubniß Sr. Majestät sich an das a. h. Hoflager verfügen durften, aus den Gemeinden des italienischen Antheils

von Bozen; — Joseph Anton Gratzl, Haàlsmmm von Bozen; — Röck, Bürgermeister von Lienz; — Joseph Speckbacher, Landesschutzen- Major; — Rainer Pinisdorfer; — Rupert Wint er st ell e r, LandeS- schützen-Major; — Mathias Ladurner von Algund; — Joseph Mößl auS Mais; — Joseph Nagele aus Gteinach; — Johann Stem berger aus Brunecken. — Aus Vorarlberg folgende vier: Liberal Steger, geistlicher Rath und Decan; — Mathias Maltis, Advocat; — Johann Jenny, Han delsmann, und Salomon Vögl, Gemeinde-Vorsteher.

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Pagina 166 di 831
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 384, 440 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Soggetto: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Segnatura: 949
ID interno: 182723
Auftrag, die Ablösung dem Cardinal nach dessen Wunsch zu gestatten. s ) Zu Bozen verständigten sich die beiden Herren auch über kirchliche Anordnungen, die der Cardmal getroffen, und denen Sigmund nicht nur seine Zustimmung ertheilte, sondern auch mit seiner landessürstlichen Gewalt Nachdruck gab. Arn 4. Juli dieses JahreS hatte der Cardinal weitläufige Vorschriften erlaßen über Administration und Empfang des Sacramentes der Ehe. !) ) Ans Bozen erließ nun der Herzog ein Rundschreiben

zur Vorschrift, und knüpfte daran einen Ablas; für die Brautleute von .Hin Tagen, für die Hochzeitgäste, welche für die Brautleute ein Vater unser beten, und sich des Tanzes enthalten, einen von 40 Tagen. Sin na eher VI. p, 404—405. 10) Galt dies etwa Sonnenburg? — ^rig. Urk. cid, Bozen Eritag nach heil. Kreuz . Erhöhung (Ifi. Sept.) 1455, im InnLbr. A r ch. — Vergi. Sin nach er 'VI. 404. 11) Siehe oben 2. (Sapif. am P'nbc, über die Lehnten von Neubrüchen.

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Pagina 390 di 831
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 384, 440 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Soggetto: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Segnatura: 949
ID interno: 182723
»» r '■cScitj? Ittfjen Anordnungen in Betreff des Ehefacramentes und der Zehnterhebung von den Neurauten. — CusanuS citiert die Rönnen von Sonnenburg vor sein Gericht; reformiert das Chorherrenstift Gries .bei Bozen, — Großer Bannfluch über Sonnenburg. — Erneuerung des Antrages zur Pensionierung der Äbtissin; Verena s Weigerung. —■ Wie derholung des Bannfluches über Verena. — Sigmund bittet den Cardinal um Milde. — Rom mißbilligt die Strenge des Cardinals und empfiehlt Milde zur Vermeidung

des Scandals. — Widerstand des CusanuS fortgesetzte Strenge gegen Sonnenburg. — : Vergebliche Unterhandlungen Sigmunds und des DomcapitelS mit dem Cardinal zu Gunsten der Nonnen. — Sigmunds Einschreiten, um sie vor dem Hungertode zu schützen; Ernennung Balthasars von Welsberg zum Beschützer SonnenburgS. 10. EaMttl. Aufklärung über die Annäherung zwischen Sigmund und CusanuS 1G9 Verabredung zwischen dem Herzoge und Cardinal zu Bozen in Betreff Tonnen- burgS. — Sigmund laßt Sonnenbnrg fallen. — Aufklärung

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Pagina 182 di 831
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 384, 440 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Soggetto: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Segnatura: 949
ID interno: 182723
der künftigen Äbtissin im Amte bleiben; später soll es in Betreff der Einsetzung von Richtern bei jenem schiedsrichterlichen Spruche verbleiben, welchen Herzog Sigmund aiii 23. November 1447 zu Bozen zwischen dem Bischöfe Johann von Brixcn und dem Stifte Sonnen- bürg gefällt hat. ' 2 ) Durch diese Uebereiukunft war das Stift Sonnenbnrg nicht mehr und nicht weniger als dem Cardinal geopfert worden; die Äbtissin auch vom Herzoge abgesetzt, die Nonnen als Gebannte anerkannt; die von Cnsauus eingesetzte

Verweserin blieb; was sie in den Tcmporalien verfügt hatte, erhielt Geltung; die Nonnen erlangten als Verurtlmlte nur nach demüthiger und unbedingter Unterwerfung Lossprechnng von den kirchlichen Strafen. Daß das Stift Sonnenburg einer solchen Ucbcreinknnft nicht beistimmen würde, war vorauszusehen^); allein bald sollte es sich aufklären, wie es kam, 2) Origin, llrf. dd. Bozen 1450 im InnSb r, Archiv. — Auch im Missiv - Bu ch e p. 332. Vergl. Sinna ch er VI. 4G7 und Lich n o w ö k y VII. Regesti

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1874
¬Der¬ Übergang Tirols und der österreichischen Vorlande von dem Erzherzoge Sigmund an den Röm. König Maximilian von 1478 - 1490 : ein Bruchstück aus der Geschichte der Tiroler Landstände
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Pagina 51 di 154
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 152 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;51,2
Soggetto: g.Tirol ; s.Landstände ; z.Geschichte 1478-1490
Segnatura: II A-11.197
ID interno: 56680
[345] 49 leitet, die Wälschen auf dem Markte zu Bozen aufzuheben, sich ihrer Personen und Waaren zu bemächtigen; dadurch würde Se, Gnaden wenigstens 300-000 Gulden sich verschaffen, eine Summe, mit der man den Krieg' aushalten könnte. 1 Sie hatten aber Se. Gnaden nicht aufmerksam gemacht, dass die selbe dadurch ihre fürstlichen Rechte verletze, das in diesen Beeilten enthaltene Geleite nicht halte, die Märkte, Mäute, Zölle, Zehrung und Ruhe der Länder zerrütte und zerstöre, und den Erwerb

es nicht besser anstellen können als dadurch, dass er Glauben, Treue, Recht und Geleite zu Bozen gebrochen, von wo die Kunde davon durch die Kaufleute in alle Länder getragen wurde. Wie ehrlich die, welche ihm dazu gerathen, gehandelt haben, möge Se. fürst). Gnaden selbst ermessen. Die Nachtheile für Land und Leute seien gross; denn nicht nur verminderten sich dadurch Sr. fürs ti. Gnaden Zinse, Renten, Gülten und Küchensteuern, indem die Leute dieselben zu geben und zu bezahlen nicht mehr vermögen; es seien

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Pagina 66 di 831
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 384, 440 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Soggetto: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Segnatura: 949
ID interno: 182723
, von seiner Missionsreise zurückkäme; ihn wollten sie dann um Schutz anflehen. Nun ließ Herzog Sigmund am 28. März 1452, wieder ans Bozen, den Enncbergern die neue Mahnung zukommen, am 24. April vor ihm, inöge er sich an diesem Tage wo immer im Lande befinden, zur Verantwortung zu erscheinen. 13 ) So standen die Dinge als um Ostern dieses Jahres der Cardinal Cusanus von seiner Reise durch Deutschland und die Niederlande zurückkam, und dm bischöflichen Stuhl von Brixen bestieg. Es hing nun Alles davon

, von der Ladung, welche vom Herzoge Sigmund zu einem Rechtstage gegen die Enneberger auf Montag nach Misericordia (24. April) ausgegangen sei, abzustehen, und dafür einen freundlichen Tag, den er darum fetzen wollte, vor ihm anzunehmen. Möchte aber die Sache nicht geeinigt werden, und die Abtiffin ihre Ansprüche nicht aufgeben wollen, so sei billig und seine Meinung, daß sie Recht vor ihm nehme, als vor ihrem obristen Vogt 42) Missiv - Buch p. 6Ü. 43) Bozen, Erchtag nach Judico s28. Marz) 1432. Missiv - Buch

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Pagina 180 di 831
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 384, 440 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Soggetto: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Segnatura: 949
ID interno: 182723
.10. Capit-cl. AlyKlärung über die burnii) mint) )wischcn Sigmund und Citranus Inhalts - VerA ei ch n i ß. Berabredung zwischen dem Herzoge und Cardinal zu Bozen in Betreff Somun- burgs. Sigmund läßt Sonnenburg fallen. Ansllarung. Verlegeichelten Sigmunds wegen des Erzherzogs Albrccht nnb wegen der Brnder Gradncr. Seite Geldverlegen heit. Er verkauft die Herrschaft Täufers im Pusterthale an den Cardinal; leiht von ihm Geldsummen. Geschichte des Geschlechtes und der Herrschaft Täufers

Cardinals mid selbst dessen Eingriffen in die Tcniporalien des Stiftes fort und fort nur versöhnende Milde, Nachgiebigkeit und Bitten entgegensetzte: so mußte es vollends überraschen, als Herzog Sigmund vierzehn Tage nach dm soeben erwähnten zum Schutze der Nonnen von Sonnenbnrg an Balthasar von Welsberg, Cyprian Lmnberger und an die Enmberger erlassenen Sendschreiben bei einer Zusammenkunft mit dem Cardinal in Bozen das Interesse des Stiftes völlig preiszugeben schien. In den ersten Tagen des Monats

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