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Libri
Anno:
1881
¬Die¬ Entstehung und Ausbildung der socialen Stände und ihrer Rechtsverhältnisse in Tirol : von der Völkerwanderung bis zum XV. Jahrhundert.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 1)
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Pagina 12 di 728
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 720 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: D II 8.654/1 ; II 8.654/1
ID interno: 105361
träges abgeben, und wurde ein jeder von ihnen mit seiner Quote, an einen Longobarden, als seinen Herrn, angewiesen, womach sämmt- liche Römer unter die Longobarden vertheilt waren, aber nicht als deren Sclaven, sondern zur Entrichtung ihrer Abgaben. — Leo hin gegen lässt die freien römischen Grundeigenthümer ausrotten, die TJebrigen, also wohl die Colonen?, uncl wo es an solchen fehlte, viel leicht auch manche Freie in Meier oder Schutzhörige (tributarii) ver wandeln. Diese mussten als Abgabe

Longobarden nur angewiesen; nach der andern wurden sie mit Person und Habe wirklich vertheilt, und somit unfrei, wenn auch in einer milderen Form der Hörigkeit, die sie nur zu feststehendem Zinse verpflichtete. Der strengeren Auslegung neigten sich Troya und Leo ohne Zweifel desshalb zu, weil die mildere, welche Savigny wählte, mit allem, was sowohl Paul Diaconus als auch Papst Gregor der Grosse über die Grausamkeit, Verwüstungen, Zerstörungen, Ermordungen und Fortschleppung der Gefangenen, deren

und die Verheerungen der Longo barden nun seit 85 Jahren erleiden müssen, können wir durch keinen Ausdruck der Klage genügend bezeichnen®, schreibt P. Gregor noch beiläufig um 600. Siehe Hegel 1. c. p. 859. — Als König Agilulf (592?) vor Rom ankam , sah P. Gregor die gefangenen Römer wie Hunde mit Stricken um den Hals ab führen, um in Frankreich als Sclaven verkauft zu werden. Derselbe p. 869. 3 ) Odoaker mit seinen Rugiern, und die Ostgothen nahmen ein Drittel des Landes für sich. Leo, Univ.-Gesch

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