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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1870
¬Die¬ Tiroler Landesvertheidigung im Reichsrathe und Landtage 1868 und 1869
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Pagina 9 di 55
Autore: Jäger, Albert / Albert Jäger
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Sartori
Descrizione fisica: 48 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Landesverteidigung ; s.Recht ; z.Geschichte 1868-1869 ; <br />c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1868-1869
Segnatura: II 101.853 ; II 59.368
ID interno: 272559
, wie sie mir einem Volk eigen ist, welches, gleich den tapfern Söhnen Tirols, durch treue Liebe zum angestamm ten Herrscher, zum Reiche und znr Heimat der Geschichte einen Glanz verleiht, der nie erlischt.' Auch die Regierung unseres Kaisers anerkannte den Werth dieses Institutes; die Minister Taasfc, Giskra und Berger waren es, um von älteren Beispielen nichts zn erwähnen, welche in den letzten October tagen 1868 bei den Rcichsvaths-Verhandlnngen im Wehrausschnße das Institut der Tiroler Landesvertheidignng

gegen Angriffe in Schlitz nahmen und seine bewährte Nützlichkeit rühmten. Wegen des Werthes, welchen dieses Institut für die Regierung nicht weniger als für Land und Volk von Tirol von jeher hatte, wnrde es auch von beiden Theilen in neuerer wie älterer Zeit mit Sorgfall gehegt nnd gepflegt. Die Tiroler sahen in ihm eine von den Vätern ererbte, in Mar? nnd Blut der Söhne und Enkel übergegangene In? stitntion, welche dem Tiroler das eigenthnmliche Gepräge seines Charak^ ters und Wesens aufdrückt

, daß er den wiederhergestellten Ständen den Auftrag gab, im Einver nehmen mit der Landesregierung einen Gesetzentwurf über die Organisirnng der Landesvertheidignng auszuarbeiten. Mit Vorliebe begünstigte und unterstützte die Regierung fortan das Schießstandswesen, als die Schule der Landesverteidigung. Später, seit dem Jahre 1848, wo die Tiroler-

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1870
¬Die¬ Tiroler Landesvertheidigung im Reichsrathe und Landtage 1868 und 1869
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Pagina 46 di 55
Autore: Jäger, Albert / Albert Jäger
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Sartori
Descrizione fisica: 48 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Landesverteidigung ; s.Recht ; z.Geschichte 1868-1869 ; <br />c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1868-1869
Segnatura: II 101.853 ; II 59.368
ID interno: 272559
aus der Tiroler Landesvertheidigung zog, und ein Blick auf die Lage und ans die eigenthümliche Gestaltung des Gebirgslandes zeigt, wie wenig selbst mit einer großen Zahl regulärer Truppen ohne Mitwir kung der Landesbevölkerung zur Bertheidiguug des Landes gewirkt werdeu könnte.' „Aber, wirst man uns noch weiter vor, wir selbst gefährden durch unsere Weigerung die Landesverteidigung, an welcher das Land so sehr hangt. Ja, meine Herreu. wenn wir der Regierungsvorlage àistimmeu, daini acbcn

, des Langen und des Breiten. So loie es aber ini Landhaussaale Niemand der Mühe Werth fand, ihm außer einer verdienten Zurechtweisung, die er sich wegen einer denuntiatorischen aus Unwahrheit beruhenden Anklage gegen den Freiherrn von Giovanetti von diesem zuzog, ein Wort auf sein Gerede zu eriviedern, so sol' auch hier über seine theils groben iheils nichtssagendeil Aeußerungen hinweggegangen werden. Es fiel nur allgemein aus, daß in dieser so recht das innerste Mark des Tiroler Lebens berührenden Frage

zwei Fremde, Di'. Harum und Dr. Bider- mann, beide Wiener, sich als Wortführer au die Spitze der Tiroler Liberalen stellten, wahrend diese hinter ihnen schwiegen. Sollte dies doch noch aus eine Spur jenes Gefühles deuten, welches sie abhielt, im eigenen Fleische zu wühlen? Am Schlüsse der Verhandlung nahm der Regierungs-Bertreter, Freiberr von Lasier das Wort. Bon dem, was dieser Herr gesprochen hat, ist schwer einen Auszug zu liefern; demi hebt man z. B. die Stellen hervor, in denen der Herr

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Pagina 19 di 72
Autore: Jäger, Albert / Albert Jäger
Luogo: Wien
Editore: Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: 69 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Soggetto: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Segnatura: III 101.431
ID interno: 272555
, Verhandlungen /wischen seinem Bruder und Vetter verhindern wollte. Auch ist es sein - wahrscheinlich, dass Männer, wie die Gradner und Truchscsse von Waldlnirg, welche hei der aus gesprochenen Abneigung des Erzherzogs Albrecht gegen sie von Verhandlungen vor der nicht weniger ihnen abgeneigten Tiroler Landschaft Alles zu befürchten hatten, sich hinter den Kaiser steckten, um die gefährliche Zusammenkunft zu hintertreiben. Diese Vermutliung gewinnt um so grössere Wahrscheinlich keit, als Erzherzog Albrecht

, um dort Aufklä rung abzuwarten und seine weiteren Schritte zu thun. Er konnte sich ein so unerwartetes Benehmen seines Vetters nicht anders erklären, als dass dieser von seinen Günstlingen, den Gradnern, dazu verleitet worden sein müsse, die freilich Ursache hatten, Alles aufzubieten, um die Zusammenkunft und den schiedsrich terlichen Spruch der Tiroler Landschaft zu hintertreiben. War diese Vermutliung des Erzherzogs Albrecht richtig, dann könnten wir uns allerdings auch eine andere Handlung Sigmund

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Pagina 16 di 72
Autore: Jäger, Albert / Albert Jäger
Luogo: Wien
Editore: Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: 69 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Soggetto: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Segnatura: III 101.431
ID interno: 272555
nicht bezähmt, sondern sich bemüht hatte, den Herzog Alhrecht von seiner Verbindung mit der Tiroler Linie abzuziehen, so verweigerte es Herzog Sigmund jetzt, den Neii- städter Beschlüssen entgegenzukommen, und trat auch mit Ladislaus in eine engere Verbindung. Dass nun auch Erzherzog Alhrecht über diese Weigerung zu grollen anfing und es zwischen ihm und Sigmund sofort zu Reibungen kommen musste, ist begreiflich: dass aber sein Zorn über die Brüder (ìradner sich entlud, um dadurch indirect auch Sigmund

zu treffen, wird erst begreiflich wenn man Folgendes erwägt. Es musste den Erzherzog erbittern, dass Sigmund ihm das verweigerte, was er eben damals den beiden Günstlingen mit vollen Händen zumass, Herrschaften, Einkünfte u. s. w. Dann schrieb er Sigmund'« Wider stand vorzüglich dem Einflüsse dieser Räthe zu, hielt also sie 1ür seine grössten Gegner : ferner kannte Albrecht die Erbitterung der Tiroler gegen die Gradner, konnte daher auf ihn; Mitwirkung rechnen : ') Urk. dd. Neustadt 8. — 1^. Jün. 1453

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