2 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1873
¬Der¬ Streit der Tiroler Landschaft mit Kaiser Friedrich III. wegen der Vormundschaft über Herzog Sigmund von Österreich von 1439-1446
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/253119/253119_106_object_4402125.png
Pagina 106 di 177
Autore: Jäger, Albert / Albert Jäger
Luogo: Wien
Editore: Gerold
Descrizione fisica: 176 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; g.Tirol ; s.Vormundschaft ; z.Geschichte 1439-1446
Segnatura: II 191.743
ID interno: 253119
werde. Diejenigen, welche bei der Haller Versehreibung zugegen gewesen waren und mitgewirkt hatten, sollten besonders erinnert werden, dass sie es waren, welche mitsammt der gemeinen Landschaft den römischen König zum Vormunde gewählt, die Dauer der Vormundschaft festgesetzt, und ihn dem Vormunde übergeben haben, dass dabei' sie jetzt, wo die damals bestimmte Zeit bald zu Ende gehe,mehr als andere verpflichtet seien, der Ueberreichung kurz vor dem Reichstage zu Nürnberg geschah. Allein den Reichstag in Nürnberg

eröffnete Friedrich nicht, im .Jahre 1443, son dern erst, im August, 1444. Wohl gehört die Schrift in das Jahr 1443, und wegen der Warnung vor einer neuen Version eibnng in die Zeit, welche dem 31. Juli dieses Jahres voranging. Allerdings kommen in der Schrift, Stellen vor, welche auf den Nürnberger Reichstag als auf einen nahen hindeuten ; es ist aber bekannt,, dass derselbe lange schon projec- ein war, und dass man seinen Zusammentritt, lange schon erwartete. Aeneas Sylvins schrieb an Kaspar Schlick

von einem Beschlüsse, der sehr früh gefasst, worden sein musste, weil einige Stimmen im Rathe sich für Georgi, andere für Martini aussprachen; Friedrich selbst eine Zeit lang für den Georgi-Termin, später aber für den von Martini 1443 entschieden gewesen war. Ja Friedrieh selbst schrieb schon am 1. Juni 1443 an König Karl VII. von Frankreich, er werde uin Martini einen Reichstag zu Nürnberg halten. (Die Stellen aus den Briefen des römi schen Königs und des Aeneas Sylvius siehe bei Chmel, Gesch. Fried richs

1