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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Pagina 70 di 72
Autore: Jäger, Albert / Albert Jäger
Luogo: Wien
Editore: Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: 69 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Soggetto: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Segnatura: III 101.431
ID interno: 272555
bieten sollte: er sollte sich herbeilassen, dem Bernhard Gradner und dessen Hausfrau Veronica innerhalb drei Jahren 10.000 Gulden zu bezahlen und die jährlich treffenden Summen um Jacohi in Constanz zu erlegen. Als Bürgen stellt er den Gradnern den Ammann, lialh und die ganze Gemeinde der zwei Städte Feldkirch und Bregenz; die Grafen Rudolf und Albig von Sulz. Jos Niclas von Zollern und Sigmund von Lupfen; ferner die Edlen Ulrich von Brandis, Jakob und Martin von Stauden, Thiiring von Hallwil, Peter

von Mörsberg, Caspar von Laubenherg. Dietrich von Rumlang und Jakob und Rudolf von Ems. Sollte der Herzog der übernommenen Verpflichtimg zu dem ohgenannten Ziele nicht nachkommen, so sollen Bernhard Gradner und Veronica das Recht haben, drei ehrbare und wohlhabende Männer des Rathes zu Feldkirch und Bregenz, welche sie wollten, und überdies die obge- nannten Mitschuldner und Gewähren des Herzogs nach Constanz zu malmen: die Gemahnten miissten inner halb acht Tagen, jeder mit einem Pferde, daselbst

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Pagina 71 di 72
Autore: Jäger, Albert / Albert Jäger
Luogo: Wien
Editore: Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: 69 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Soggetto: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Segnatura: III 101.431
ID interno: 272555
AIhreclit von Brandenburg auf die erste ihm zu Ohren gekommene Klage den Herzog dringend bat, es seinerseits an der Vollstreckung des güt lichen Spruches niclit fehlen zu lassen 5 ); und dass in Betreff dei' Geldsorten eine Commission zusammen trat, bestehend aus dem Bischöfe Johann von Basel, aus Jakob Trapp, Thiiring von Hallwil, Peter von Mürsberg und Christoph von Rechberg, welche die Geldsorten und Werthverhältnisse bestimmten 4 ). Herzog Sigmund hatte indessen mit allem Ernste an der Erfüllung

die erste Bezahlung von 1000 Gulden durch Jakob Trapp an Albreelit Moser, den Maehtbofen des Bernhard Gradner 8 ), und am 1. Mai desselben Jahres die volle Auszahlung der weiteren 9000 Gulden zu Constanz. Bernhard Gradner und Veronica von Starken- berg stellten an diesem Tage für sich und auch für den verstorbenen Wiguleis Graben die Finalquittung mit gänzlicher Verzichtleislung auf alle wie immer gearteten Ansprüche auf ewige Zeiten aus 9 ). ') Uri;. I. p. ild. Überlingen, 13. .luli Utili. -) Urli. loc

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