¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
Pagina 19 di 447
Autore:
Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo:
Innsbruck
Editore:
Wagner
Lingua:
Deutsch
Commenti:
In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto:
g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura:
II Z 191/N.F., 2
ID interno:
378243
schaft im dritten Jahre zu Wien, ein absolvierter Jurist, ein Praktikant beim Kriminalsenate in Wien, ein k. k. Kämmerer und Grammatik lehrer zu Gitschin, ein Schüler der Rechte zu Graz und ein Erzieher 'beim Grafen Lanthieri zu Görz. Von ihnen hatte nur Karl Vietz, der absolvierte Jurist, den Doktor der Philosophie aufzuweisen und Vor studien aus Diplomatik und Heraldik gemacht. Das Tiroler Gubernium und schon der philosophische Studiendirektor Jenull sprachen sich für ältere Bewerber
verdächtig und umgekehrt. Schon aus der Darstellung bei Probst sind diese Machenschaften zum Teil zu erkennen. Der Bischof von Brixen, Karl Franz Graf von Lodron, war es besonders, der solche Anschuldigungen erhob. Sie veranlaßten Kaiser Franz I. wie derholt, Erkundigungen einzuziehen 48 . Die Äußerungen lauteten zu ver- 45 Probst 305 f- 47 Wien St. A. Staatsrat 1819, Nr. 2366. 19 Wien St. A. 1819, Nr. 716, 1820, Nr. 7194. 2 Tiroler Heimat 17