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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 32 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
noch bestand, jähr liciti 300 fl. und 9 Klafter Holz zur Beheitzung des Lesezim mers aus dem Studienfonde. Sie hatte aber oft äußerordentliche Einkünfte aus dem Verkaufe der Duppleten und Stampfbücher der aufgehobenen Klöster. Unter Bayern hatte die Bibliothek 445 fl. 49 Vii kr. aus dem Studien fonde zu erhalten; dann sollte jeder Akademiker bey der Imatrikulation 2 fl. und jeder Graduand 5 fl, an die Bibliothek bezahlen. Im Jahre 1809 wurde die Universität aufgehoben, und seither wurde

Museum, e) die chirurgischen Werkzeuge von der ehemaligen Lehranstalt. Unter der Oesterreichischen Regierung waren für das mathematisch-phy sikalische Kabinet jährlich 150 fl., für das Naturalienkabinet 100 fl., für den botanischen Garten 350 fl. bestimmt. Unter Bayern wurde auf chemische Experimente 200 fl-, für das Naturalien kabinet 250 fl., für den botanischen Garten 250 fl-, dabey aber die Besoldung des Gärtners besonders regulirt, für das mathematisch-physikaliche Museum 300 fl. ausgesetzt

, aber nicht richtig erfolgt. D. Stipendien Die Stipendien wurden den Stipendisten, wenn sie durch gute Fortgangs klassen ihrer würdig waren, in demselben Nenn Werth auch jetzt erfolgt, wie sie dieselben unter Bayern genossen haben. 30

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 45 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
Diese Bemerkungen sind blosse Voraussetzungen zu den nachfolgenden Anträgen. In diesem Stande war der Studienfond unter Bayern, Der Universität wurden durch Beeret vom 27, May 1806 die Einkünfte des Klosters Wälsch- michael und durch Dekret vom 27. September 1808 die Einkünfte der Stifte Witten, Stanis, Neustift und Sonnenburg zugewiesen. Diese königlichen Dotationen wurden noch durch einen Beytrag aus der Cameralcasse mit Beeret vom 5. September 1808 als ein Aversal Surrogat für die ehemahlige

der Exjesuitenfond nichts trug, weil die in Wien liegenden Capitalien unter Bayern nicht erfolgt wurden, weil die Schuldentilgungscasse keine Zinse zahlte, weil aus dem Ärar ausser der 4000 fl. nichts erfolgte und weil das Baufondscapital nicht anerkannt wurde, somit auf die blossen Miethzinse herabgesunken war, so zeigt die 'weitere Übersicht, wo dieser Fond nur noch in 4000 fl. erscheint, das Nähere •les damaligen Studienfonds vom Jahre 1808 mit einem Capital von 2156.170 so 56 3 /4 kr., dessen Erträgnis

geruht haben. Die obangeführte Rechnungsführung erschwert zwar die Ausscheidung der zum Studienzwecke und der für die pensionirten Stiftsgeistlichen und Fun dationen ausgelegten Gelder, Indessen,, bey der Voraussetzung, dass das Er trägnis des Exjesuitenfondes unter Bayern niemals wirklich, sondern nur im Ausweise war, somit von diesem Fonde nichts gegeben wurde, wenn man ferner voraussetzt, dass nach der beyliegenden Exigenz vom Jahre 1811 die Summe von 15.246 fl. 12 kr. für das Lyceum erforderlich

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Libri
Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 8 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
medizinischen Fakultäten 7 . Aber die Tiroler Landstände setzten sich auf dem offenen Landtage von 1791 so kräftig für die Wiederherstellung der Universität ein, daß sie Kaiser Leopold II. mit Entschließung vom 30. November 1791 bewilligte 8 . Doch zum zweiten Male traf die Universität Innsbruck der Todesstreich, König Maximilian Josef von Bayern hob sie am 25. No vember 1810 neuerdings auf. Diese Maßregel war sicher als Strafe für Tirols Verhalten im Jahre 1809 gedacht. Man glaubte wohl

auch, die Er ziehung der jungen Tiroler auf der Universität in Landshut eher im gewünschten Sinne gesichert wie in Innsbruck. Zudem hatte Bayern Welschtirol und einen Teil des deutschen Südtirols mit Bozen an das Königreich Italien abtreten müssen. Damit war der örtliche Kreis, des sen Jungmannschaft die Studenten der Universität gestellt hatte, um s Gerne ergreift er die Gelegenheit, allen Herren, die ilin bei Ausarbeitung dieser Arbeit unterstützt haben, im besonderen dem Herrn Professor und 'Viaedirektor

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Categoria:
Storia , Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Pagina 279 di 447
Autore: Huter, Franz / von Franz Huter
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Lingua: Deutsch
Commenti: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 191/N.F., 2
ID interno: 378243
und weil seine Augen doch noch so manche Blütenträume hatten reifen sehen? Wie ein festgewurzelter Baum steht der von ihm gegründete „Verband für Flurnamensammlung in Bayern' und daneben blüht und gedeiht dessen Schöpfung, der „Münchner Ortsnamenabend Remigius Vollmann'; es blüht und gedeiht eine eigene „Zeitschrift für Ortsnamenforsdiung', die wohl niemand so freudig begrüßt haben dürfte wie eben Vollmann, als sie sein Freund, der wiedererstandene Mezzofanti, Oberstudienrat Dr. Joseph Schnetz, wagemutig ins Leben

rief und ihn dem Stabe seiner Mitarbeiter einreihte; sein eigenes Meisterwerk aber, die „Flurnamensammlung in Bayern' — wie es anfänglich hieß — hat sich auch außerhalb der weißblauen Grenzpfähle als hochgeschätzter Pfadweiser so gut eingeführt und eingebürgert, daß es von der dritten Auflage an als „Flurnamensammlung' schlechtweg auftreten konnte; endlich ist in München unter den Händen Prof. Dr. O. Emmerig's (Liebigstraße 8a, 3 r.) eine Fachbüdierei für Orts und Flurnamenforschung

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