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CLXXXVUI sen. stam (stm.) 2, 19 in irs hertzen stammen (: flammen Dat. PL); 18, 62 in mangem stammen (: ammen Bat, S.). Feminina, erde (stswf.) 5, 342 in die erden kit ; 11, 17 uff erden (: sterben 18,106; 25, 195 (vgl. p. 172) : gwerden 32,29: verderben 1, 46; dagegen ist es st. in 86, 15; 37, 9 etc. — froede (stswf,) 7, 5 nit fr öden bringt. Mus (stswf.) 2, 21 in mines hertzen Musen (; behusen). mane (stf.) 21, 28 nss der müssen s. auch 31, 110; aber 28, 295 usa diner sinne m.asz –: erldsz

.) 4, 30 die vedren (Nora. PI nr.). b, Adjectiva. Ber Nom, nod Ace. der st. Mascul. begegnet flexionslos : ein sölich sin 14, 29 ; min willig dinst 26, 1; die trueg kein s&lichen helt 5, 99 — neben den synkopierten eimi messen don 16, 29; einn steten wrnot 18, 113; minn willen 19, 22; 20, 21. Auch in der schw. Deel, wird -en abgeworfen : durch dinen herten willig tot 12, 23, Der Gren kann e synkopieren : mins 8, 14 ; eins 14, 44 — der Dat. die ganze Endung abwerfen : mit götlich sinne 25, 140; uss ewig not

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Letteratura

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1881

Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)

Pagina 275 di 556

Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell

der hat elicli umbeslosscn. frow, bis unverdrossen gen gott des er?ten morgens fruo ; dem sprich mit gantzer demuot zuo 70 und Kitt in durch sin guete, das er dich wol beliuete vor grossem misselingen. darnach so lä dich vinden gen der weit mit schimpfe; 75 da saoöh du fröd mit glimpfe, zucht und bescheidenheit, so wirt din lob unmassen breit, du werdes wib, mins hertzen schrill, du rechte nrnotes Idkerin 80 inins hertzen und mit sinne ! frow Er,, die rechte minne hat mich und dir geschossen

, min hertz das ist versiossen mit triiwen und mit stetikeit, 85 zarte frow, bin ich bereit, wilt du mich icht versuochen, aid wes du wilt geruochen gen mir, das tuon ich willeklich. du macht och wol versuochen mich, 90 wie dikh du wilt, min höchster bort! IL 'Wer aventür wil hören, ^ und wil in nit betören, wie es mir in der jagent gie: ein selig wib mich urnbe vie 5 mitt ir suessen minne. ich gedacht in minein sinne: 70 sein. 74 schimpf. 75 gel impf. 76 beschoydenhait. 77 brm(, 78 weib. 79 mutes

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1881

Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)

Pagina 103 di 556

Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell

und erfasste. Und in diesem Sinne konnte Gervinus sagen : „ der Duft der frischen, freien Natur *) J, 'V. Zingerle hat (Germania VIII, 497—505) Beispiele für diese Farbendeutungen gesammelt, auf die man häufig verweist. Bei Braun und Gr au bemerkt er; „für die Bedeutung von Braun konnte ich nur eine Stelle finden, ebenso bei Grau' (bei letzterm bat auch. Lexer Wb. I, 1064 die Bedeu tung 111 der Farbensymbolik niebt angegeben). Ich trage daher einige Belege nach, bei denen die Bedeutung entweder direct

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1881

Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)

Pagina 41 di 556

Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell

er einen Schlag gegen sie zu führen, der ihr Loos für alle Zukunft entscheiden sollte und auch entschied — nur nicht im Sinne des Herzogs, Alle Freunde und Anhänger und Lehensleute Leopolds, der ganze Österreichfreundliche Adel in Schwaben, in Tirol und an der Etsch, in Elsass und Burgen schlössen sich dem Zuge an, der eine weltgeschichtliche Bedeutung erlangt hat. Man kennt den Verlauf der Schlacht bei Sempach am 9, Juli 1386, wo das glänzende Heer der Eisenmänner von den Eidgenossen aufs Haupt geschlagen

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Pagina 177 di 556

Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell

. Vgl. damit Wolfd. D VII, 95 gimme : sinne (DHB. IV, 10); LS. mimi : gimm 244, 224; banner : hammer 202, 278 ; Netz temmen : erkennen 2963; strummen : sunnen 11398. Ebenso reimen hn und ng, denn ng ist in allen Dialekten gutturaler Nasal und einlautig (n) (vgl. Wülker in PB. Beitr. IV, 34 ; Seiler, Basi. Mundart 217) : bkenn : leng 23, 25; mannen : zergangen 29, 54; sinnen : gedingm 28, 450 — und wirklicher Wechsel in gesunnen (— gesungen) : zerunnen 15, 161; vgl. dazu Netz 6619 springen

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1881

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Pagina 348 di 556

Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell

140 gemacht mit götlich sinne'. daz höbet sprach: „nu tuo so wol, darumb ich dich zwar loben sol : die sach sag allen wiben, das si sich tuegint schiben, 145 als ich fro we hän getan, so wirt in och der ewig Ion'! Von rechten froden ich entschlieft'. das vierde hopt mir ftüntlich rief: » wol 1 aft* und wach und gang zuo mir, 150 recht tuon und fröd die sag ich dir: ich was ein herr gar stoltz too lib, und hett ich gsehen tusent wib, ich hett min è nicht gebrochen; vier jär recht als zwo wochen

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1881

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Pagina 93 di 556

Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell

- und Menschenkenntnis, wie er sie eben für sich in Anspruch nimmt. Hervorragende Weltkenntnis aber im obigen Sinne hat neben der Beobachtung selbstverständlich auch eigenes Nachdenken, tiefere Reflexionsfähigkeit zur Voraussetzung, und Hugo betont, gerade diese Seite noch besonders: ich hdn die weit gemessen , ob ich es *)' auch Weinholds Urteil darüber ;i. 0. 145.

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Pagina 478 di 556

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gìeng es etc., bis ich 33% Jahr alt war. (Naoh 52 setze Komma), wem mit dem Acc. d, Pers. ist auffallend. 62. B lieh s. Abb. IV, 187, 189 und V, 220. 64: in den wnld loufen — in den Wald laufen, um Einsidler zu werden; in ähnlichem Sinne sagt Oswald 113, 3, 15 Met ich dem Herren . . schon gedient in wildem ivalä. Ebenso steht 29, 26 in ein dosier varn — in ein Kloster gehen, um Mönch zu werden; dann übertr. = Mönch werden. 67 macht B die Correo tur tr uff eri und dazu eine erläuternde Anmerkung

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Pagina 252 di 556

Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell

zu sondern ist der Hiatus im engern Sinne, der Zu sammenstoss eines kurzen e mit voc. Anlaut (Haupt zu Engelh. 716); auch dieser ist nicht selten: hdge und 9, 18; gedénk ze aller 3, 62; sdch ze immuot 1, 13; ividerkére üt 15, 32; beide Voc. sind e : mass ze essen 14, 31; ze JE'nsishein 23, 37 ; hielte és 29, 157 u. a. - Konrad z. B. würde sich, derartige Verse nicht erlaubt haben; allein zum Teile schon früheren, namentlich aber den spä tem Dichtern sind solche Feinheiten abhanden gekommen. Aehnlich verhält

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Pagina 178 di 556

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Sinne auch bei sprach lichen Erscheinungen, wie sich soeben wieder bei den Nasalverbin dungen gezeigt hat. Es reimen winden : kinder 13, 6 ; besunnen ; wunder 15, 47 ; zergangen : anger 15, 57 ; behalten : alter 24, 82; 25, 115, 175; guoten : muoter 27, 186; braten : näter 28, 121 ; sunnen : -wunder 30, 62; walten : alter 31, 189; markchen : starkcher 82, 25, also in der zweiten Silbe kling. Reime (vgl. dazu Mart. 83, 1 beider : leidem', 256, 17 auch géwant gar\ Netz 2541 ebree her : rechen ; 13122

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Pagina 470 di 556

Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell

, gbrochen 13, 2i etc. 36. B drin , corrigiert also die Verse auf drei Hebungen, doch ist kein Grund dazu vorhanden (vgl. Abb. V, 195 ff.); Vers 15 ist 35 ganz analog, und die fehlende Senkung könnte auch durch ein gar, das Hugo oft dazu verwendet (z. B. Vers 48; 26, 55, 85 ; 28, 142) und das hier dem Sinne ganz angemessen wäre, be seitigt werden. 39. B corrigiert hier und durchweg die hsl. üt nüt, nütz zu it. nit, nits, nur 5, 328 ist ihm nüfs entschlüpft; sie gehören aber alle ohne Zweifel dem Dichter

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1881

Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)

Pagina 469 di 556

Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell

Anbeginndas ist mein Math, Wann die Sache ein gut Ende hat; Boner ivaz der mensche würben wil, sieht er uf des endes zil, so mag im hüm missegàn, ez sin vrouwen oder man 26, 29. 7. K las 'R/, aber B, die Berliner und meine Abschrift haben yyi dem Sinne entspricht vi besser, — gitikeit ist hier nicht = avaritia , sondern hat, wie der Zusammenhang ergibt, allgemei nere Bedeutung, entsprechend der Anschauung der Mystiker: wizzit ir , waz gitikeit ist ? daz heizet man boese gitikeit, das man iht

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Pagina 270 di 556

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fliessen und oft nur mehr durch rein äussere mechanische Merkmale unterscheidbar sind. Das ist charakteristisch für ihn wie für seine ganze Zeit; denn das erste Kriterium für den Kunstgeschmack bietet immer die Behandlung der Form, der Form im höheren Sinne, welche ihrer Natur nach abhängig ist vom Stoffe und Gehalte der Dichtung, aus dem sie hervorwachsen soll, wie die Gestalt der Pflanzen aus ihrem Keime und ihren innern Lebenstrieben. Wo sie in Reinheit erscheint, verkündet sie Blüte

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Pagina 518 di 556

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unmittelbar neben einander : er ist also vom Reimwort des ersten Verses auf das des zweiten hin- iibergesprungen, und die ganze zweite Zeile ist bis auf den Reim zu ergänzen ; in dem Sinne ist auch Prof. Heinzeis Emendation in meinem Teste, welche eine tadellose T 1 herstellt. — die sach ist die hoch- fart. — 40 Lucifer und sin husgenozze sagt Tit. 73, 2; Luci fer und sein genos Oswald IIS, 3, 5; Teichner hat ein eigenes Gedicht von Lucifera vol A. 48 IT - — B schreibt nines sen. 45—48. Snchenw. 11, 129

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Pagina 500 di 556

Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell

nichts, — Die Verbindung zepter und Jerone ist auch Su- chenw. geläufig, vgl. 20, 73 trug er chüniga nam mit zepter und mit chrome ; 33, 107 das reich si hetten in ir hani . . . mit tzepter und mit ehr one. 18, Dass gesteigen nicht — gestigen ist, wie W meinte, hat schon B in einer Anm. z. St. gezeigt; es ist das verstärkte stei gen swv. trans. = steigern, weiter hinauf- hinausschieben, ver zögern, das allein dem Sinne entspricht. 19, 20. nu stn. ; in dem letzten Augenblicke (auf dem Tod bette

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Pagina 98 di 556

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Zeitgenossen Hugo's habe ich nicht angeführt, nm ihn zu rechtfertigen, sondern nur, um ihn zu erklären. Man wird finden, dass die verzeichneten Beispiele jene Hugo's an Geschmacklosigkeit noch um ein gutes Teil übertreffen. Besonders wird hier auch der jüngere Titurel, den Hugo unterweilen nachahmte, von üblem Einflüsse auf ihn gewesen sein, denn da wimmelts von solchen Platitüden 1 ). Gehen wir über auf Hugo's Naturgefühl im engern Sinne. Auch hier können wir ihn nur im Vergleiche mit seinen Tor gängern

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Pagina 247 di 556

Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell

Silbenzahl zuzuteilen, wie es die Meistersänger des 16. Jahrhunderts, welche besonders die Ent stehung dieser Ansicht veranlasst, wirklich getan haben. Allein es wurde schon oben (p, 193) darauf hingewiesen, welch grosser Unterschied zwischen den beiden Arten der Silbenzähler bestehe. Die Dichter des 14. Jahrhunderts fassen „Silbenzählen' in einem ganz andern Sinne, das beweisen ihre metrischen Gesetze und nicht weniger ihre eigenen Mitteilungen, besonders die ausführlichen von Hesler und Jeroschin (vgl

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Pagina 91 di 556

Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell

und Verhältnisse Gegenstand seines Gesanges, ja auch in jenen Pro- ducten, welchen er eine allgemeinere Fassung zu geben sucht (z. B, Nr. 15, 27, 28), dringen die persönlichen Momente überall hervor. Seine Dichtungen sind wahr iin eigentlichen Sinne des Wortes, denn er hat sie gelebt und war sich dessen auch be- wusst: ich hän es (das Gedicht) ie darnach gemachen, als mir do was ze muot: wan wes das hertz begerend ist, der mund tuots dikche sagen 31, 135. So stehen denn die Gedichte auch da, bald fröhlich bald

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Pagina 346 di 556

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ich dir ! B es sprach zuo mir: „ich was ein wib 90 gar schön von antlüt und von lib und hatt dar zuo guot sinne, mioh betrog nie valsche minne: ich nam got zhilf und was gar vest und schluog da uss die bösen gest; Fol. 2# 95 min hertz das tet ich halten, das es muoszt trüwen walten, es were fruo oder spät, so schnell ich uss des tiefels rät und satzt mioh vesteklich dawider 100 mit sinnen unde mit gelider, mit beten tett ich dem tiefei we, und hatt gar stet die heilgeu é. unhoffertig und demnetig, ■ den armen

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Pagina 370 di 556

Autore: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell

, 285 Das du nicht weist wa hin oder wie du dich solt halten, als lieb als ich dir bin, tuo nicht also in grosser torheit alten. ® Der herr der sprach ziio mir gar schön: 290 „dir liebet noch die weit: si git am jüngsten bösen lon, du puwst ein irres velt. ' , Er sprach: „dins irrens du mich erläsz, oder ich gan von der porten; 295 sag mir uss diner sinne masz, bcscheid mich des mit wollen Er sprach zuo mir: Fol 31 „sag an, was ist das liebst uff erden?' 269 menschleich. 271 trübsail. 272 kain. 276

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Pagina 273 di 556

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