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Libri
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Religione, teologia
Anno:
[ca. 1897]
Historische Notizen über das ehemalige Klarissenkloster in Meran
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Pagina 8 di 48
Autore: Hohenegger, Agapit / ges. von A. H.
Luogo: Ohne Ort
Descrizione fisica: 45 S.
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Meran / Klarissenkloster ; z.Geschichte
Segnatura: II 5.388
ID interno: 96064
„Neben der Herzogin Offmia ist Mitstüsfterin gewesen die Hochwohlgebohrne Frau Elisabeth eine Wittib von Schonberg, gebohrne Gräfin von Tausers, des Grafen Ulrichen von Täufers und Gräfin Ofsmiae gebohrner Gräfin von Henneberg Tochter und Graf Hugo Haugen Schwester". Bis zum Jahre 1310 waren Kloster- und Kirchen bau glücklich zu Ende geführt. Am 8 Oktober d. I. weihte Seifrid, Bischof von Chur, die Kirche zu Ehren der seligsten Jungfrau Maria feierlich ein, worauf dann „den 10. Tag Novembrig

die Schwestern zum ersten Mahl in dieses jezige Kloster eingetretten sind/' Im nämlichen Jahre noch wurde die Katharina- kirche, nachdem sie durch die Schenkung des Marschalls Heinrich von Laders in das Eigenthum der Klarissen übergegangen war, von der Gerichtsbarkeit des Pfarrers von Tyrol losgekauft. Hiesür, wie auch für das Recht der freien Begräbniß erlegten Herzogin Euphemia und Elisabeth von Schönberg 170 Mark.") Als Abtissin stand dem Kloster, welches sich zu der Von Papst Urban IV. 1263 gemilderten

von Assisi, das Kloster aber das U. L. Frau.") Die Seelsorge der Nonnen übernahmen die PP. Mino rite n der öfterreichischen Ordensprovinz schon in den ersten Jahren der Klostergründung und versahen die selbe bis zur Aushebung des Stiftes. Dos Kloster blieb allzeit ein exemptes und war als solches der Gerichtsbarkeit und dem Gehorsame des Mino- ") .Historische Beschreibung". ", Siehe Brtmbü, ZhrmkrÄnzl II 1,

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Categoria:
Religione, teologia
Anno:
[ca. 1897]
Historische Notizen über das ehemalige Klarissenkloster in Meran
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Pagina 10 di 48
Autore: Hohenegger, Agapit / ges. von A. H.
Luogo: Ohne Ort
Descrizione fisica: 45 S.
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Meran / Klarissenkloster ; z.Geschichte
Segnatura: II 5.388
ID interno: 96064
uà in Piemia. Beide starben um das Jahr 1325: jene am 11. November, diese am 26. April. Euphemia erhielt ihre Ruhestätte in der Klaristenkirche. Ursula wurde nach Stams überführt und dort in der Herzoge lichen Gruft beigesetzt. Zehn Jahre nach dem Tode ihrer beiden Töchter schenkte Herzogin Euphemia dem Kloster den Hof Ger mansecke in Sarnthein. Sie hatte denselben von Die- muot von Werberch. Tochter des Mulnich von Northaim, erkauft. Der Schenkungsbrief ist datirt vom 6. Jänner 1335

, und enthält den Wunsch, daß diese Widmung „vestewiglich und unzerbrochen von uns alle, unsern Erbn und Nachommen verbleibe". Die edle Stifterin Euphemia starb am 4. April 1347 und wurde in der Klosterkirche an der Seite ihrer Tochter Euphemia, beigefetzt. Mitten im Chore der Kirche erhob sich das Grabmal aus rothem Marmor in der Form eines Altartisches. Die Mitstisterin Elisabeth v. Schönberg „hat nicht allein anfänglich das Kloster helfen aufrickten und neben andern Güttern auch Besonders die Zinsen

in Täufers und bry Brixen und Pusterthall, zu Nalß und Unterrain rc. herzuegestüfftet; sondern ist auch endlich selbst in das Kloster mit Leib und Gut (Yttie ihre Wort in Briefen lauten:] gefahren und ist Abtissin geworden (1320—1325).'' J7 ) Vor ihrem Ein- tritt in den Orden zu Meran hatte sie einige Jahre im Klarissenkloster zu Brixen als „Pfründnerin' gelebt. Auch ihre Mutter Off mia, eine geborne Gräfin von .Henneberg, hatte dem Kloster Zinse gestiftet. Die Tochter ihres Bruders Hugo, Agnes v. Schönb

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Religione, teologia
Anno:
[ca. 1897]
Historische Notizen über das ehemalige Klarissenkloster in Meran
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Pagina 19 di 48
Autore: Hohenegger, Agapit / ges. von A. H.
Luogo: Ohne Ort
Descrizione fisica: 45 S.
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Meran / Klarissenkloster ; z.Geschichte
Segnatura: II 5.388
ID interno: 96064
Im Jahrs 1603 wurde jener große gewölbte 'Schwibbogen, welcher in schwindelnder Höhe ganz frei über den breiten Rennweg gespannt das Kloster mit der gegenüberliegenden St. Katharina-Kapelle verband und den Frauen zum ungesehenen Uebergange in dieselbe vortheilhast diente, erbaut. Der Erbauer desselben war der weitberühmte Architekt Stefan Maskardi von Soim s. Das Gesuch an den Magistrat um die Baubewilli gung motivirte die Abtissin Regina damit: daß sie wegen vieler Menschen „laben" (schwachen

) Andacht und kalten Herzens in Besuch der Kirchen und des Gottesdienstes; bewegt würden, solche Nachlässigkeit durch ihre eigene Person abzuthun, besonders aber wegen der St. Katha rina-Kapelle, welche mit ihrer Zugphör vor 300 Jahren durch den edlen Herrn Heinrich von Labers, des Königs Heinrich Marschall, unserm Kloster, der Abtissin zu ihren Tisch eingeleibt worden, solche Kapellen mit dem Gottes dienst zu versehen. Allein er wird wenig besucht. Damit jedoch wenigst das Kirchweihfest

und das Patrozinium mit gebührlicher Besanknuß (Gesang) erhalten werden möge, sind wir nach Wunsch unserer Vorfahren bereit, aus unserm Kloster zu der genannten Kapelle einen ge mauerten Gang und Chor zu bauen. Dieser Bogen wird circa 22 Werkschuh Über dem Pflaster der Gasse geführt und im Kloster und in der Kirche eingelassen werden, wodurch also der Straße kein Abbruch geschieht. Wir hoffen somit die Bewilligung. Der Beichtväter (•'.Domi- nicus Linzius) wird den beiliegenden Plan erklären. Im Weigerungsfälle

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Religione, teologia
Anno:
[ca. 1897]
Historische Notizen über das ehemalige Klarissenkloster in Meran
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Pagina 23 di 48
Autore: Hohenegger, Agapit / ges. von A. H.
Luogo: Ohne Ort
Descrizione fisica: 45 S.
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Meran / Klarissenkloster ; z.Geschichte
Segnatura: II 5.388
ID interno: 96064
sehr beschwerlichen Gebrauche ab. Um das Jahr 1640 forderte die Stadt Meran das St. Klarakloster auf .zu Beitrügen für Wasserbauten, Brunnenleitungen, Einhaltung des Pflasters, der Brücken, Wege, Stadtwachen und Kommunitätssachen. Und weil aus dem Gemeinde-Gut der Stadt „das löbl. Junksrau Kloster unvermainlich merer geniest oder genossen hat als 10 andere Haushaltungen in der Statt, so könne es um fo weniger entstehen selbe herbehzuschießen. Es sei zuwider aller Billichkeit sich davon eximiren ' und dieses onus

aus einen armen Handwerchsmann, der sich und seine Kinder zu sustendiren, das Prot mit harter Arbeit erobern mueß und bei jetzigen Zeilen vilfeltige tribàtiooes und Be schwerden auszustehen hat, bringen und aufladen." — „Da das Klosterpersonal mit Ehehalten und Bauleuten aus 80- 90 Köpfen bestinde und neben dem Kloster einen großen Anfang, Bauheuser, Mi hl, Stampf sammt vielen Wisen hat, fo zusamben eine große Summa ausmacht, weliches in dergleichen Anlagen für das xrmoipal odjeo- tum zu halten

, als kann 6« prastorito minder nit als mit 1000 fl. angesehen werden. Hiefür aber würde es ein weniges sein, wann das löbliche Kloster jährlichen 50 fl. benannten raichen thäte, sintemalen jeder Hand werchsmann, dessen völlige Substanz sich ostermalen nit auf 500 fl. erstreckt, auch derjenige, so von seinen eigenen Mitteln allhier lebt und weiters kein Gewerb nit braucht, von 5 bis 7 fl. angesehen (wird), deme das löbl. Kloster in Gemeßung aller Commimia, sonderbar aber in Holz und Waydung weit merer als lOmal

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Religione, teologia
Anno:
[ca. 1897]
Historische Notizen über das ehemalige Klarissenkloster in Meran
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Pagina 11 di 48
Autore: Hohenegger, Agapit / ges. von A. H.
Luogo: Ohne Ort
Descrizione fisica: 45 S.
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Meran / Klarissenkloster ; z.Geschichte
Segnatura: II 5.388
ID interno: 96064
benannten Stüsterinnen Stüstungm als Landessürst Be- ftättigt, hat auch das Kloster, dessen Gütter und Unter- thanen in besonderen ewigen Landessürstlichen Schuz ge^ nohmen?^) Dieser Schutzbrief lautet in deutscher Ueber- setzung/'^ also: „Wir Heinrich, durch Gottes Gnade König von Böhmen ete., Graf von Tyröl und Görz. Vogt der Kir chen von Brixen und Trient bekennen hiemit und machen allen Lesern kund: „Da Unser vielgeliebter Bruder Otto, weiland Her zog von Kürnthen, aus frommer Gesinnung

, das Kloster selbst sammt den Brüdern und Schwestern, die darin Gott dienen, alle Besitzungen. Dinge. Einkünfte und jegliche Sache, die zu ihrer Ansiedelung gehört, in Unfern Schutz und Unser gnädiges Wohlwollen aufnehmen, indem Wir zugleich versprechen, sie auf alle mögliche Weise unterstützen zu wollen. Zur bleibenden Be kräftigung dessen sowohl für Uns als Unsere Nachkommen haben Wir gegenwärtiges Schreiben ausfertigen und mit Unseren Siegel versehen lassen. Gegeben zu Gries im Jahre des Herrn 1311

. am 1. März." • „Er hat auch dem Kloster neben anderen Vielen Gnaden, Frechheiten und Ovnürmationen die ewige Zoll, und Maut Besreyung ertheili. Allo daß dieser Edle König und Landessürst, Welcher mehrentheils seine Wohnung aus den Zmoberg und Schlosst Tchrol gehabt und nach- mahls Amo 1335 den 15 *; Marti! gestorben ist, Mich "0 „Historische Beschreibung". '*) Latàhch bei Brandis, Ehrenlràzl 11. 26

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Religione, teologia
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[ca. 1897]
Historische Notizen über das ehemalige Klarissenkloster in Meran
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Pagina 9 di 48
Autore: Hohenegger, Agapit / ges. von A. H.
Luogo: Ohne Ort
Descrizione fisica: 45 S.
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Meran / Klarissenkloster ; z.Geschichte
Segnatura: II 5.388
ID interno: 96064
riten-Provinzials unterworfen. Die Wahl der Abtissin mußte von ihm bestätigt werden. Er hatte in Meran einen Vertreter, mit dem Titel: CommäsBarius Protin* oialiB, welches Amt gewöhnlich der Beichtvater der Nonnen bekleidete. Die Minoriten bewohnten ein ganz nahe beim Stifte gelegenes Hospizium (das jetzige Datago-Haus) mit einem kleinen Garten. Selbes hatten die Kloster- smuen 1317 von der Bürgerstochter Adelheid Wigu- lei käuflich erworben.'^) In den ersten Zeiten führte der Superior

des. Klosters und fielen anderen Gutthaten besonders die Zinßen in Sarnthall. auf dem Ritten, auf Bel la n und Lanä, Thails zu der Stüfftung des Klosters, ThailS wegen gewiescr Jahrtäg Vor Ihr Ge schlecht, Sonderlich vor Herzogen Otto ihren Herrn,") wie auch Bor ihre Töchter Anna. Offmia und Ursula . . . Thails auch wegen etlicher ihres Adelichen Frauen- zimmers, welche anfänglich sich in den heiligen Orden und Kloster begeben, hierzu gestüstet, wie aus den Stüfft Briefen zu sehen". 15 ) Euphemia hegte

für das von ihr gestiftete Kloster solche Verehrung, daß sie sich nach dem Tode ihres, Ge mahls Otto entschloß, in demselben als „Pfründerin" ständigen Aufenthalt zu nehmen. Dem Beispiele der herzoglichen Mutter folgten bald die zwei Töchter Ursula ,a ) Stampfer, N. Gesch. S. 253 14 ; Gestorben im Mai 1310. ,5 j »Historische Beschreibung*.

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Religione, teologia
Anno:
[ca. 1897]
Historische Notizen über das ehemalige Klarissenkloster in Meran
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Pagina 21 di 48
Autore: Hohenegger, Agapit / ges. von A. H.
Luogo: Ohne Ort
Descrizione fisica: 45 S.
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Meran / Klarissenkloster ; z.Geschichte
Segnatura: II 5.388
ID interno: 96064
p fer. N. G. S. 60) 1615 kaufte das Kloster die KoPpWe Behausung (das gegenwärtig K. TorgglePsche Gebäude). Haus, Garten und.Keller wurden zum Kon vente gezogen. Am 25., Jänner des kommenden Jahres starb Frau Regina Sain, nachdem sie die abteiliche Würde durch 30 Jahre innegehabt. In diesem nämlichen Jahre wurde auch das obere „Stübele" für die Abtissin gebaut. — Fürstbischof Johannes Flugi V. von Chur hatte anno 1610 vom Landesfürsten die Pfarre Throl erhalten. Zum Administrator

derselben bestellte er 1622, am 26. April, bevor er nach Chur zurückkehrte, seinen Neffen Joh. Flugi, Domhern v. Chur u. Dt. Theol. — Am 16. Okt. d. I. schickte er ihn mit großen geistlichen Vollmachten dahin ab. Im Juli 1625 belegte nun der feurige, aber unkluge Doktor das Kloster von St. Klara mit Interdikt. Die Ursache,-welche ihn zu diesem be denklichen Schritt bewogen, ist leider nicht mehr zu er mitteln. Sogleich beschwerte sich darüber am 25. Juli der Beichtvater und Schaffner des Klosters, P. Domini kus

Linzius, beim Bischof. Dieser antwortete am 30. August : „Wie Untz die schentliche, vermeßne und unerhörte That, so durch unsern Vettern, Boctorem Joannem, wider das Kloster St. Klara Ordens, darynnen die Fraw Abtissin fammt dem ganzen ehr«. Convent ein heilliges Leben fürren. geschehen, müßgesallen: Khünen wir es weder schriftlich noch müntlich genugsam aussprechen. Die ver meintliche nichtsgiltige Exkommunikation ist von uns annullirt . . . . Chur am 30. Aug. 1625. (Apograph. in Can. Majens. — cfr

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Anno:
[ca. 1897]
Historische Notizen über das ehemalige Klarissenkloster in Meran
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Pagina 22 di 48
Autore: Hohenegger, Agapit / ges. von A. H.
Luogo: Ohne Ort
Descrizione fisica: 45 S.
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.Meran / Klarissenkloster ; z.Geschichte
Segnatura: II 5.388
ID interno: 96064
bei der Einkleidung den Namen Fr. Johann Bapt. er hallen. Die Priesterweihe erhielt er im Dezember des nämlichen Jahres vom Weihbischof von Trient, Peter Belli, in der Kapuzinerkirche zu Meran. Des großen Volkszulaufes wegen wurde für diese seltene Primizfeier lichkeit nicht die kleine Kapuziner- sondern die weit größere Klarissenkir che gewählt. Wenige Wochen nach der feierlichen Primiz des Her zogs Alfons starb (19. April) die um das Kloster sehr 'verdiente Abtissin Felizitas Prinsthofer

worden/' (II. U.) Die Anfangs ein geführte strenge Klausur hatte sich im Laufe der Zeiten allmühlig verloren. Im Jahre 1631, am 28. September, wurde sie vom Provinzial der P. P, Konventualen. P. Bona Ventura Manhard wieder hergestellt. Im vorhergegangenen Jahre hatte Bischof -Josef v. Mohr das Kloster kanonisch visitirt und dabei verschiedene Anordnungen getroffen. Im Jahre 1635 ließ sich das ganze Stift in die Karmeliter-Bruderschaft auf nehmen. — Anno 1636 wurde von Schw ester Jsa- bella

, „Freuherrlicher Wittiw von Brandis, Mb. Freyin von Lamberg, nachmalen Layenschwester, von Grund auf das neue Krankenzimmer gebaut" — „Geist liche Stiftungen, als Anni versa räeo oder Jahrtäge. sind von Anfang an viel angenommen und versprochen' wor den. Weil aber viele gar keine gewisse Stiftung hatten, und überhaupt in den ersten Zeiten eine Messe nur für 3 bis 6 kr. gerechnet wurde, erwirkte der Provinzial -P- Kor n e I D 1 1 to e i I e r von Rom ein Jndult, wodurch er ermächtigt wurde, die auf dem Kloster

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