mich nicht, und wenn ich einmal von ihr sprach, so war es wohl nicht viel, was ich über sie sagte. Wenn ich damals nur ein wenig vorausgesehen hätte, wie alles kam, so hätte ich Ihnen wohl mehr von Ma rion erzählt. Denn jetzt, gerade während ich an Sie schreibe, ist sie nebenan, und sie wird auch die ganze Zeit immer bei mir bleiben —-, das hoffe ich zu Gott — denn sie ist seit ein paar Tagen meine Frau. — Ich hatte sie schon lieb, bevor ich Gabriele kennen lernte, aber nicht mit der Liebe, die einem heftigen An sturm von anderer Seite her