¬Die¬ ersten Versuche Kaiser Rudolfs II., um in den Alleinbesitz der Grafschaft Tirol zu gelangen
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Autore:
Hirn, Josef / von J. Hirn
Luogo:
Wien
Editore:
Gerold
Descrizione fisica:
40 S.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Aus: Archiv für österreichische Geschichte ; 86,1
Soggetto:
p.Rudolf <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, II.> ; g.Tirol
Segnatura:
II 64.546
ID interno:
303809
für die Unterthanen seiner österreichi schen Pfandschaften verurtheilt. Waldburg wandte sich mit Umgehung der tirolischen Instanz an den Kaiser und fand an Breuner wie an Philipp .Lang seine Gönner. 3 Der Deutsch selten Schreiben nach Prag, um sich zu reinigen. — Graf v. Sulz wurde nicht entfernt. Die kaiserliche Kanzlei, sagt später einmal Maximilian, hat ,ihren fehl erkannt und corrigirt', 1 Vgl. Soranzo's Aeusserung boi Stieve, a. a. O,, S. 733, Anm. 2, 2 In einem undntirten Briefe theilt Jakob v. Breuner
dem Konrad Decius mit, der Kaiser habe diese Papiere verlangt. Als Indorsai ist angemerkt: Der Recess wurde 14. September 1604 dem Philipp Lang zugestellt, von dem ihn der Kaiser abgefordert habe. I. St.-A., Leop. B, 27, pars II. 3 22. November schreibt Maximilian au Lang: ,Nnn ist zwar nit weniger, dass uns fürkommt, wie es dann die correspondenzschriften nit dunkel zu erkennen geben, dass du dich etlicher Sachen beim kaiser zu richten