sition, die auf Truppensteliung (,volk.shilfe') lautete, präsentierte Paar ein Gesuch seines Herrn um Geldhilfe. Der Deutsch meister besorgte mit Recht, dass dies ,grosse Verwirrung und unwilligkeit' bei der Landschaft stiften werde. Unwillig nahm er wahr, wie der Grazer Gesandte ,heim lich bei den raten vorbaut'. Unter solchen Verhältnissen, so lautete seine Klage nach Prag, wisse er nicht, ,worauf zu be harren'. 3 Aber auf eine Antwort vom schweigsamen Kaiser, der doch selbst rascheste Abwicklung
an Erzherzog Maximilian, 25. April. 3 Trotz der Einschränkung war es noch immer ein stattliches Gefolge, das den Erzherzog begleitete: Oberstkämmerer Marqnard v. Eck, Oberst stallmeister Erasmus v. Landau, Oberstsilberkämmerer Hans Trapp, die Kämmerer Petting, Ursendung und Schrattenbach und noch 55 Dienst- lente, zu deren Beförderung 116 Pferde gebraucht wurden. G. v. H. 1601, fol. 218, An der Landesgrenze in Ehrenberg begrüssten den Deutsch meister ßegimentspräsideut Karl v. Wolkenstein und Christof