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Autore:
Heyl, Johann Adolf ; / von J. A. Heyl
Luogo:
Innsbruck
Descrizione fisica:
getr. Zählung
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Aus: Extra-Beilage zu Bote für Tirol und Vorarlberg ; Nr. 227, 228, 230, 231, 234, 238, 240<br />Heyl, Johann Adolf: ¬Ein¬ vergessenes tirolisches Adelsgeschlecht / von J. A. Heyl, 1888. - 1888 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1214. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Ist St. Sebastian in Eschenbach älteren oder jüngeren Ursprunges? / von J. A. Heyl, 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1761. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Noch einmal Unterinn und Steineck / [von J. A. Heyl], 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; - Sign.: IV 64.777
Segnatura:
IV 64.777
ID interno:
156187
, habe ich nur wenig Streiszüge unternommen. Ueber Bernichtungen archivalischer Schätze aus dem Schlosse Rodeneck in großem Stile bin ich vielleicht doch nur falsch belichtet worden, obwohl d?r Bericht hierüber von Einheimischen ausgieng, und so zieht uns vor allem das ioyllisch bezaubernde Meransen ob dem Marktflecken Mühlfach an: Die urkundliche Ausbeute, die der dortige Widum liefert, ist gering, doch hinreichend, um die lieblichste Legende, welche unsere heimatlichen Berge erzählen, urkundlich ver» folgen
unter dem Titel »Aus dem Legendenschatze der Tiroler Berge' in der Meraner Zeitung erschienen ist, wo auch einiges über die urkundlichen Nachrichten mitgttheilt wird, welche wir in Meransen erhalten. Im freundlichen Städtchen Bruneck brachte ich in Erfahrung, das? eine alte Witwe ein« Schatz von Urkunden und andern Alterlhümern hüte. Mit meinem eben dort anwesenden Freunde Ph. I. Amoun machte ich mich sofort dahin aus den Weg. Aber der Schatz ward mit einem Eiser gehütet, der dem nordischen Fasner alle Ehre
