einer die Verge ss rein besungen wie Oskar Krich Meyer ben Mont blanc, den „weißen Berg' besingt. Aus jeder Seite, aus jedem Satz dieses Buches leuchtet die einfache, große Liebe beo Verfassers zum Lande seiner Gehnsucht, seiner Heimat; die Berge sind sein Vaterland schlechthin, cks ist nicht eigen- lich die Schönheit der Berge, Was uns Weyer vermittelt. Vielmehr die Schönheit und Tiefe des Erlebnisses des Berg steigers. Was zieht ihn immer Wieder hinauf zu Felo und Firn? — Das .Erlebnis, die Tat. Die Tat
, die nicht fragt, warum sie geboren wurde, noch welchem Zwecke sie dient. Die Berge flnö ihm ein Spiegel, der ihm die eigene Armut, den eigenen Reichtum Zeigt. Was wir in die Berge hinauf tragen, das geben sie uns getreulich zurück, nicht mehr und nicht Weniger. Was Wir im Leben verloren haben, vermag uns die leuchtendste Spitze nicht wieder zu geben. Geheftet Gz. 2.—, gebunden Gz. 3.50 Vorzugsausgabe Gz. ö.—