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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1889
Liederfrühling aus Tirol
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Pagina 20 di 243
Autore: Greinz, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Heinrich Greinz
Luogo: Leipzig
Editore: Haessel
Descrizione fisica: XII, 230 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Lyrik ; z.Geschichte 1800-1889 ; f.Anthologie
Segnatura: 1.632
ID interno: 65446
gegebenen Endreimen. (Bonti-rimés) 1801.' Handschriftliche Aufzeichnungen nennen als Berlagsort Bozen Lei Karl Joh. Weiß. Durch den kleinen Almanach geht trotz der Spielerei mit der poetischen Form ein freiheitlicher Zug. Die Beiträger zeichnen sich mit Chiffren. Rach handschriftlichen Notizen sind die Namen: Franz v. Platner, Unton v. Remich, Pe- regrin v. Menz, Ani. v. Daubrawaik, Carl v. Menz, Marquis v. CH a siel er. Ob sämmtliche Tiroler sind, vermag ich nicht zu entscheidm

ein „Tiroler Almanach', von dem berühmten Tiroler Historiker Freih. v. Hormayr heraus gegeben. Die ersten drei Bände erschienen in separater Auflage nochmals unter dem neuen Titel: „Tiroler Merkwürdigkeiten und Geschichten'. (Wien.) Dieser Almanach ist vorwiegend historisch und für den Tirolifchen Geschichtsforscher eine der wichtigsten Quellen. Einige historische Balladen, die er enthält, sind minder- werchig. Erwähnt mag das an der Spitze des Bandes von 1802 stehende Gedicht W eiß enb a ch s: „Das Lied

von Tirol' werden. Alois Beißenbach konnte indie vorliegende Anthologie keine Aufnahme finden, da keines seiner Gedichte einheitlich und künst lerisch durchgefuhrt ist. Rur zu oft herrscht ein schwülstiger Bmàst « seinen meist langathmigen poetischen Ergüssen. Ich muß mich daher mit kurzen biographischen Notizen über diesen alten Tiroler Dichter und mit einigen Proben des Besten in seiner Poesie, die ich im Rahmen dieser Einleitung gebe, begnügen.

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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1889
Liederfrühling aus Tirol
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Pagina 54 di 243
Autore: Greinz, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Heinrich Greinz
Luogo: Leipzig
Editore: Haessel
Descrizione fisica: XII, 230 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Lyrik ; z.Geschichte 1800-1889 ; f.Anthologie
Segnatura: 1.632
ID interno: 65446
genugsam der Fall ist. Die lebenden Tiroler Dichter (72 an der Zahl) Men den größten Theil des Buches. Eine solche Anthologie ist sehr leicht veranstaltet — man ordnet einfach Alles, was Lei solchen Gelegenheiten zusammenströmt, alpha betisch, und das Buch ist fertig. Der kritische Maßstab scheint Ambros Mayr bei seiner Auswahl denn auch gänzlich abhan den gekommen zu sein. Dadurch kann es erklärt werden, daß Tirols größtem Dichter Hermann von Gilm nur zwei Sei ten eingeräumt werden, Balthasar

Hunold gar nur eine Seite, während später jeder Verseschmied, der sich an dieser Stelle vielleicht zum ersten- und zum letzten Mal gedruckt sieht, ein halbes Dutzend Seiten in Anspruch nimmt. Unter den 267 Gedichten seines „Tiroler Dichterbuches' bietet Ambros Mayr von den hier gesammelten Liedern Tirolischer Dichter nur neun. Ein Wohl auffallendes Berhältniß. Von den we nigen hier vertretenen Dichtern fehlen unter den 115 Poeten Ambros Mayr's folgende überhaupt gänzlich: Josef Matzeg ger, Bernhard

Moser, Adolf Pichler, Anton Platt- ner (nicht zu verwechseln mit dem im „Tiroler Dichterbuch' vertretenen 1860 geborenen unbedeutenden Anton Plattner), Josef Schönach. Auch Carl von Slitterò iti schien Mayr, der gleichwohl Dialectgedichte brachte, ein homo Ignotas zu sein. Johann Senn's Lied vom rothen Tiroler Adler hat er wohl nur gebracht, weil es bereits auf dm Pseisenköpfen der Bauern bursche zu finden ist. GeradeZu vernichtend für den Geschmack des Mannes ist die Anthologie aus Gilm. Außer

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