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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1890
¬Die¬ Entwicklung der Hochtouristik in den österreichischen Alpen
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Pagina 201 di 281
Autore: Gröger, Gustav / von Gustav Gröger und Josef Rabl
Luogo: Wien
Editore: Lechner
Descrizione fisica: XI, 258 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreichische Alpen ; s.Bergsteigen ; z.Geschichte Anfänge-1890
Segnatura: II 137.216
ID interno: 85683
geeilt, so class ihren Nachfolgern fast nichts mehr zu tinin übrig blieb ! Stufe für Stufe haben wir die Entwicklung der Hochtouristik bisher verfolgt und können die Leistungen eines Emil Zsigmondv als logische Consequenz ganz gut verstellen: dass er aber so rasch gekommen ist, der Hochtourist par excellence, raubt uns fast den Atliem. Die Erklärung ist eben, dass Emil Zsigmondy sc!ion in so früher Jugend sich der Hochtouristik zuwandte, dass er vermöge der Bildimgsfähigkeit seines Alters

noch im Stande war. fast alle guten Eigenschaften seiner Vorgänger in sich zu vereinigen: Nehmen wir die Zähigkeit eines Ruth 11 er, die Tliat- kraft eines Payer, die Kühnheit eines Harth, den Enthusiasmus, die Technik und die Kenntnisse aller Mitglieder der Wiener Schule — seiner persönlichen Ereunde — z1.1s am 1 nengen0nimen, und Emil Zsigmondy steht vor uns. Mit seinem Bruder Otto und Ludwig Purtscheller zog er Jahr für Jahr hinaus und schien unbesiegbar. Am 6. August 1885 kam er um's Leben

der Dolomiten genannt, analogerweise darf Dr. Julius Kugv als König der Julischen Alpen bezeichnet werden. *) Emil Zsigmondy wurde am 11. August '1801 zu Wien geboren und war seit IG. December 1884 Doctor der gesammten Heilkunde. Zur Verewi gung seines Gedächtnisses in den Alpen wurde dem Feldkopf in den Ziller- thaler Alpen die Bezeichnung Zsigmondyspitzo und einer vom Österr. Alpen- Club in den Sextner-Dolomiten erbauten Schutzhütte die Benennung Zsigmondj- liiitte gegeben.

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1890
¬Die¬ Entwicklung der Hochtouristik in den österreichischen Alpen
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Pagina 186 di 281
Autore: Gröger, Gustav / von Gustav Gröger und Josef Rabl
Luogo: Wien
Editore: Lechner
Descrizione fisica: XI, 258 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreichische Alpen ; s.Bergsteigen ; z.Geschichte Anfänge-1890
Segnatura: II 137.216
ID interno: 85683
, aber sie ist eine heimtückische, verborgene, »und wenn man nicht durch eben abgehende Steinlawinen, aus seiner Sorg losigkeit aufgerüttelt wird, klimmt man die gut gangbare Felsmauer »hinauf, ohne auch nur die geringste Aufregung zu verspüren.« 1878, 28.—29. Juli. Prof. R. Seyerlen (Wien). Besteigung des Schwarzenstein vom Schwarzenbaehthale aus (neu). Führer: Stef. Kirchler. 1879, 18. Juli. August Böhm, Dr. Emil und Otto Zsigmondy. Ersteigung des Löffler (3382 in) direct vom Floitenkees (neu). Führer: David Fankhauser. 1879

, 25. und 26. Juli. Dr. Emil und Otto Zsigmondy. Erste Ersteigung des Feldkopfes (Zsigmondy-Spitze, 3081 m). Löwl nennt den »ohne Übertreibung gesprochen absolut unersteiglichen« Feldkopf das Matterhorn der Zillerthaler Alpen. Da der Aufstieg ungewöhnlich viel Zeit in Anspruch nahm, waren die kühnen Bergsteiger gezwungen, beim Abstieg in den. Wänden zu übernachten: es geschah dies in einer halb mit Schnee gefüllten Nische, in welche von den überwölbenden Felsen. Wasser herabtropfte. »Gut, dass sich über unseren

und ich. da sonst gar kein Platz war, auf sein »linkes Knie. Die Nische war nicht eben, sondern unter 45° geneigt. Wenn »wir den Blick über unsere Fussspitzen gleiten liessen, so traf er direct »den Gletscher, der verrätherisch uns zu sieh herabzulocken schien. Nicht 'leicht hat ein Bergsteiger die Nacht an einem grausigeren Lagerplatz »verlebt. « 1879, 28. Juli. August Böhm. Dr. Emil und Otto Zsigmondy, Alex. v. Worafka. Führerlose Besteigung des Mösele (3480 m) vom Waxeggkees (neu).

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