, der die machen, die hier an diesem garten liegt, sitzt rosen nicht müste stehen laßen. die pforten ab, herr, es ist zeit. 1 da saß der kühne held sind von gold ; wer sie zerstosren und den fa- ab. Wittich zerstcerte die rosen allesamt und den zerreißen wollte, an dem würde der kcenig den schcenen garten, und die goldnen pforten es rächen und ihm füße und hände nehmen. i&wurden auf den plan getreten, dann setzten also besitzt er sein land.' Hildebrant sprach : sie sich auf das gras. da kam ein zwerg, c wo wohnt er, der so viel schände
, was du redest , du hättest mir früher da-i:-, ton ! das mag wol ein erigel sein, st. Michael von gesagt.' Hildebrant sprach unmutig : c wollt fährt, aus dem paradise daher.' da sprach ihr ein weiser mann sein, so hnert auf die rede Dietrich : c den enge! seh ich nicht gern, bind und folgt meiner lehre, so habt ihr ehre und den heim fester, ich fürchte, er ist zornig auf preis davon, ich weiß einen kleinen kaum drei uns und dieser plan ist sein eigen,' er hatte spannen langen mann, der manchem wider sei
ihr für fiirsten sein, daß ihr mir euch _sein. werd' ich den garten ansichtig, so den garten und die pforten niedergetreten habt, tret ich die rosen in den plan.' obwol ich euch nie leides gethan, ihr hättet Ausritten die helden. der eine war Dietrich, mir sollen widersagen und mich bestehn mit der andre der schnelle Wittieh. die ritten zu «s wehrhafter hand, das wüäre adelich gehandelt, Tierolt gegen den wald und kamen in den grü- aber für euern frevel sollt ihr büßen in diesem
