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Anno:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Pagina 688 di 1097
Autore: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Luogo: Dresden
Editore: Ehlermann
Descrizione fisica: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 50.930
ID interno: 317345
am helfen zu können, langt Karl in Runzival ein kloster gestiftet, sendet er vier seiner ge- an. er läßt die toten ehrenvoll begraben, seine treuen, welche den tot der zwölfe verschweigen traüer ist so groß, daß er blut weint, auf einem müßen, nach Viane an den markgrafen Gerhard steine sitzend, der seitdem noch naß ist. Karl und läßt ihn nach Blau e an der Gerunde 1:11t- kämpfi mit den beiden und erlangt den sieg. 10bieten, wohin er auch Alles (Alda), angeblich Marsilie ist vor leid gestorben

, die koenigin um sie mit Roland zu vermieten, mitbringen Brechmunde, die die götzen in Sarraguz '/.er- soll, als sie ankommt und der kaiser das un- steert hat, Öfnet dem kaiser die thore und läßt glück endlich offenbaren muß, stirbt sie vor sich taufen. Karl gebietet einen hof nach Achcn, schmerz, während der bestürzung über ihren tot Alda fordert ihren gemal Roland vom kaiser u entrinnt Genelun, es gelingt ihm einmal, sei- zurück und als sie den tot desselben erfährt, nen Verfolger zu tcusehen. der kaiser

Heidelberger Iis. (11. 112) enthalten abenteuern aus Karls jugendzeit. Pipin hat zwei außerdem haben sich bruchstiicke gefunden in mit seiner rechtmäßigen gemalin Bertha erzeugte 3 „ Schwerin (Lisch, meklenb.jhb. 1,157—172, etwa kinder, Gerdraut und Karl, hinterlaßen. Karls 1300 versteht und Stuttgart (126 verse). Heraus. Stiefbrüder sind die ritter Wincman und Rapato gegeben mit den bihlern und ausführlicher ein- und der geistliche Leo. jene beiden verschwoe- leitung aus der Heidelberger hs. von W. Grimm

: reri sich mit zwölf herren gegen Karl und wol- Ruolandes liefe. Göttingen 1838. len ihn umbringen, mit hülfe des Grafen Die- 35 Das gedieht des Strickers ist in einer groe- bolt entflieht Karl unter einem andern narnen ßern anzahl von hss. aufbewahrt : Drei in Heidel- nach Spanien zu dem heidnischen keenige Mar- berg (n. 332. 388. 395.), zwei in Wien (n. 27] l. sili es, der ihn freundlich aufnimmt. Marsilies 2715. lloilin. s. 53 f.), zwei zu Gotha (Jacobs schwester entbrennt in liebe

zu ihm, aber durch s. 45 u. 47.), eine zu St. Gallen; eine zu Straßb., Diebolts bemühen wird Karl als koenig von Ker- 4I) und 4 bll. einer hs. des XIII. jh. in München lingen anerkannt, zieht heim und versöhnt sich (vergi. Aretin. beitr. 7, 124); ein im Vatican, mit Wineman und Rapato, ein enge!, der ihn, bibl. Chr. 1354. vgl. Kellers Ronivart 157, eine wie bei Konrad, ermalmt, gegen die beiden zu in 'Wolfenbüttel und zwei in Dresden. Heraus ziehen. gibt ihm das sehwert Durndart und das gegeben nach der Straßburger, ehemals in Ostern hom OHvant

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Libri
Anno:
1871
Deutsche Dichtung im Mittelalter
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Pagina 686 di 1097
Autore: Goedeke, Karl ; Oesterley, Hermann [Bearb.] / von Karl Goedeke
Luogo: Dresden
Editore: Ehlermann
Descrizione fisica: 1008, 79 S.. - 2. Ausg., verm. um Buch XII: Niederdeutsche Dichtung / von Hermann Oesterley. Nebst einem vollst. Sachregister
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 50.930
ID interno: 317345
682 FÜNFTES BUCH. KERLINGISCHE HELDENGEDICHTE, von Türheim ergänzt wurde, nicht so mit ganzer secle seines Stoffes gewaltig wie im Parzival und Titurel. Wie schon bei dem gedichte vom koenige Rottici* das streben sich zeigte, ursprüng lich fremde stoffe durch verwandtschaftliche bezichungen mit Karl in Verbindung zu bringen, so zeigt sich dasselbe streben auch in dem gedichte von Flore und Blaucheflore und von der guten sfrau. Daß manche gedichte nicht unmittelbar aus dem franzoesischen flößen

kaiser, der ein mächtiges heeray inae Iconica zelamene, wirbt und an den Eterne ni blutige räche nimmt, die nedurfen fie nimmer beftäu, auf sein gebet zu gott empfängt Leo das äugen- ir gebasrde die fint harte vreisfam.' licht wieder und weiht den bruder zum kaiser. Dem kunigo rieten dò die wifen, Karl setzt das recht für die geistlichen, über dem keifer gap er fine gifel. den zehenden und für die bauern fest, zieht ss der kunic lieh dò toufte gegen Ad el hart und Desiderius, dessen kochen wie wol

fi ufftacten 4nin kriuzci'tal fie fich ftracten. fi lobeten got der guote, die er zuo in getan lncte. fie woneten da ubir naht, ein michil zeichen dä gefcach. 45 die fcliefte hegondeu gruoncn, louben unde bluoen. durch das heizet er der Scheftewalt, alle man biute fehen mac. Karl der riebe soder zimberte da eine kirchen guot unde vefte 7-e lobe dem heiligen Grifte, in ere fente Marien unde allen gatis megeden, ss ze trol'te der kriftenlieit, durch die kiufko unde durch die reinheit, daz iz der megde

figeuumft was fó heizit iz domini fanetitas, Karl ließ cine fluide getàn. fio er l'praeli, niehoinem werklichen man wolde er fie nimmer gefagen an der erde, er wolde è dar inne irfterben. die bürde dfthte in groz unde laue.

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