Wer die W y am-lad,, von grani fein® bérla« er verj&ch weil die Weis. «r« r g*ft w ieR, Het Got auf Eni % Wf , y li«i»tei»tibUd, fo fcho.n nie perforai««!, aul] Franckreich kiu» eia Bitter mild, der ward gen Hof gefueret, der fchauwet dio Fraw gant.r. jnnigkle.ich, er fprach, kein Fraw jr gleichen mag, Denn die Kcenigin auß Franckreich. s Dio ift die feh cone ft in der Welt, jr form vnd bild er wol erzelt, das einer noch gern rncedit l'chawen : Trinumitas nams in fein olir, Da etlich zeit
vergangen war, in er fprach zu feiner Frawen. Man fagt vuh von dem fchoenften Weib, , da« leb vnter der Sonnen, auß Franckreich der Kcenigin Leib, wolt jr mir das vergoennen, is ich wil nnfehawon jr figur, ich wil euch gemalt bringen her die Adelichen Crcatur. Die Königin sprach, was wer die auch, ich wil du bleiboft bey mir hie, •in darumb wil ich dich bitten : Die weite reiß wer gar vmmfonft, was brecht es dir frewd oder luft, wenn du schon all jr fitten. Ir form vnn bild vnd weiß erfiirfl