niemer kunt. der arme fi&ft in fieherheit, der riche wacht in erebeit. wie mag diu wolluft werden guot, da vorcht und forg betriiebt den umor ? An vorcht ein kleine bejjer ift denn vii mit vore.hte, wijje Kr ift!' mit difen worten und alfò fchiedens von einander dö. 16. Der fuchs, dessen kinder der adler ge finde seinen lohn wol. freunde gewinnen, sei gut; noch beßer, sie bewahren. — bei Phsedr. 1, 21 klagt der leewe, als der esel ihn tritt, er sei, da er das von solcher schände der natur s dulden
. v\ er sie» ^ e p' n ein bauer bietet dem kernige matt, mit kirnst die ehre nicht gönnt, die ei sons no genie wird gewalt Überwunden. — Anon. 13. Phsedr. könnte, muß spo.tt und schaden leiden. ^ j und 25. Dieselbe lehre in dem beispiel \on den 17. Ein adler, der eine Schnecke gefangen, fröschen, die einen krenig haben wollen und weiß der guten speise nicht herr zu werden. 50 da sie mit dem baumstamm nicht eine krähe rset, sie fallen zu laßen, daß sie zerschelle, als der adler dem rate folgt, ver zehrt àie krähe die beute