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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Pagina 185 di 563
Autore: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 548 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Segnatura: III 7.265
ID interno: 86901
im Pustertal. Jailfen: Alter, verlassener Schürf in der. Nähe des Jaufenhauses. Ei sack tili : Am Südabhange des Kreuzjoches und im Pund- leittale (auf der Schön talpe) wurden schon in früherer Zeit Berg bauversuche auf Kupferkiese angestellt. ■ Schon y. Senger erwähnt, daß sich zwischen Mittewaid a.. Sack (Grasstein) halbzüllige Kupferkiesgänge im Granit finden. Seit einigen Jahren wurden nnn im Eggertal (unweit Sterzing bez. Pundleit) an der Nordseite der Tatsch spitze im Brixener Granitmassiv mehrore

zueinander parallel gelagerte Erzgänge (vorherrsch. Bleiglanz, Blende und Kupferkies) von 1—2 m Mächtigkeit erschlossen, die auch im jenseitigen Sarntal (bez. Pensertal) ausbeißen. Dieses Erzvorkommen ist bereits mit einem Grubenfeld belehnt nnd wird derzeit mit einom Unterbaustollen erschlossen, der die Eraadern in 500—BOO m Länge erreicht. Der Stollen liegt in ungefähr 500 bis 600 m Seehühe, ca. 7 km von der Bahn entfernt. Zur Beförderung der Erze ist eino Drahtseilbahn geplant und stehen für weitere

Kupferkieso („Reinerze') enthalten. 28°| 0 Cu und 0, 120% Ag.; sie erscheinen hier zuweilen auch schön krystallisiert, (wie das prächtige Exemplar iu meiner Sammlung zeigt) in stark „gefiederten', bez. zart- drusig aufgebauten odor glattflächigero und ineinander verwachsene Iu- vidaen in Hohl- und Drusenräumon von Quarz und Calcit : meist derb, oft in allen Farben glänzend, prachtvoll pfauenschweifig angelaufen, (sog. „Tattermandlerz'); auch nicht selten spiegelig, mit glänzend po lierter Oberfläche, (sog

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/86901/86901_386_object_4448527.png
Pagina 386 di 563
Autore: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 548 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Segnatura: III 7.265
ID interno: 86901
Obsidian utitl Bimsstein. 37 3 Obsidian und Bimsstein gehören, streng genommen, nicht in die Mineralogie ; denn sie sind eigentlich nur auf vulkanischem Wege entstandene Schlacken und bez. amorphe, geschlossen feste oder blasig-poröse Lavagläser, deren Zusammensetzung auf keine bestimmte Formel zurüekfiihrbar ist. Sie bestehen vorwaltend aus (60— 80°/o) Kieselsäure, Thonerde, Alkalien und anderen Substanzen, ihre Härte ist ungefähr die des Feld spates und darüber. Während aber der meist

= 2 ,3 —2 ,n, weshalb er, wenn er pulverisiert ist, im Wasser untersinkt. Obsidian, ein rein vulkanisches Produkt, ist .jedoch in unseren Alpengegenden wohl nirgends in selbständigen Massen anzutreffen, sondern nur als Begleitmasse (bez. Grundmasse) im Pechstein- Porphyr („Vitrophyr') (und in selteneren trachytisehen Felsmassen) bekannt, worin er gcwissermassen den verbindenden Grunateig (das Magma) ausmacht. L.-Nv. : 2651. Hüvicr XVIII LiteratuivNr. : I (7, 196), (41, i, 200) (57) it. a. a jXVJlI ty ä 2652. XVJII

von einem schwarzen Pechstein- bez. Vitrophyr-York. unteVbrochen ; nach Dr. Wolff ist dies ein echter Eruptivgang und nicht, wie Mojsi- sovics vermutet, eine Erstarrungsmodifikation des Kastelruther Porphyrs. Der Gang streicht ziemlich der Eisackverwerfung parallel und fällt nach Norden ein. Gredler sagt, daß nordöstlich von Kastelruth am Steinbruche (der Union-Baugesellschaft in Sterzing) nordöstlich von Kastelruth, bei Tagusehs, cinObsidianporphyr (Vitrophyyr) vorkommt, der in allen Größen bricht

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