Handbuch der rätoromanischen Sprache und Literatur.- (Sammlung kurzer Lehrbücher der romanischen Sprachen und Literaturen ; 5)
.; dazu scheint auch lei (s. 211) verleitet zu haben. Dasselbe wort deckt in Tirol und Friaul, wie in den beiden ital. dialekten, auch den begriff „jener', in a-b jedoch den be griff „dieser'. Flir „jener' hat man da vielmehr tsel, tk;l bereit, neutrum ist;', ìsq ' (Brigels); am Hinterrhein ist das neutrum vergessen, weiter oben das ganze pronomen. Erst am andern ende Graubündens, in t, m mit einschluss des jetzt völlig verdeutschten Samnauner Tales, taucht dasselbe tsel
e Joseph à gli compari (bei seinem tode sind ihm J., M. und J. er schienen). Über ipse weiss uns abermals Granbünden die inter essanteste geschiclite zu erzählen. Während nämlich Tirol und Friaul dafür ist' ipsum verwenden (ital. stesso), z. b. Nonsberg stes, Vigo vstes, £ vstas, q wstàs, Erto istéé, ? stes, j Sits, hat Graubünden an ipsum das reflexive me, te, se anwachsen lassen, ähnlich wie im ßumänischen, z. b. h, f mqts, tqts, sqts. Man sagt also b 'o u mqts