Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese
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Autore:
Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen
Luogo:
Brixen
Editore:
Weger
Descrizione fisica:
109 S.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur
Soggetto:
p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬
Segnatura:
II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496
ID interno:
162602
Feyerlichkeiten, und Freuden Tage hatte man dann auch angestellt, und es Zweifelte Niemand, daß itzt mit einem neuen Bischöfe, mit einem neuen Jahrhunderte für Brixen und das ganze Bischthum ein neues goldenes Weltalter anzurucken beginne."^) III. Vistkükion in Brixen. Allgemeine Visitation. 1. Mit Muth und Kraft begann Fürstbischof Andreas seine reformatorische Thätigkeit. Der würdige Weihbischof und Dompropst Simon Fernstem, der kräftige Generalvicar Hieronymus Otto Agricola, der fromme Johannes Platzgumer
er eine Anrede und übergab, «etliche Puncta», «ad quae ... Venerabile Capitulum Brixinense intra spatium trium hebdomadarum in scriptis respondere, et obe- ») Abschrift aus dem Prot. Mauuseripteusammlung saec. XVII U. pag. 103. Smnacher, VIE, 18-19. - -) Rohbiâà, I. e. 234—35. - y Roßbichler, 1. c. 239. Agncola aus Dàgen hatte bei den Jesuiten studiert. Das Doctorat erhielt er in Pisa. Simon Feurstem au an ^ ' Platzgumer aus Kastelbell in Vintschgau waren Gcrmamker. 4 ) ro - a P- P' VIII., 20—21. — ft p rot