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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1927
Festschrift zu Ehren Konrad Fischnalers.- (Schlern-Schriften ; 12)
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Pagina 242 di 261
Autore: Fischnaler, Konrad [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 222 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. K. Fischnaler S. [215] - 222
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Fischnaler, Konrad ; f.Bibliographie
Segnatura: II Z 92/12
ID interno: 104577
Töchter sind für uns bemerkenswert, da sie den Kreis der künstlerischen Beziehungen der Familie Raber erweiterten, Die älteste Tochter Maria hatte in erster Ehe den zu Beginn des Jahres 1596 als In wohner in Meran aufgenommenen Apotheker Paul Sibenbürger aus Wien geheiratet, ging aber dann, frühzeitig Witwe geworden, 1604 eine zweite Ehe mit dem Maler Daniel Ne issi ein, der vorher wohl in der Werkstatt ihres Vaters beschäftigt war, sich damals in Meran sesshaft zu machen versuchte

, aber nach Fehlschlagen seiner Bemühungen noch im Laufe des folgenden Jahres 1605 hier wieder verschwindet. Aus ihrer ersten Ehe hatte Maria Raber ein Sohnchen Andreas, für dessen Zukunft sie durch eine testamentarische Ver fügung vom 28. April 1605 Vorsorge zu treffen trachtete. Yon ihrem weiteren Schicksal wissen wir nichts als eben nur, dass sie 1612 noch lebte. Die jüngste Tochter Anna war ebenfalls zweimal ver heiratet, sie wurde in Meran am 6. Oktober 1609 mit dem Inns brucker (Maler?) Christoph Schegger

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