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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1906
Beiträge zur Dynamik des Föhns.- (Innsbrucker Föhnstudien ; 1)
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Pagina 77 di 144
Autore: Ficker, Heinrich ¬von¬ / von Heinz von Ficker
Luogo: Wien
Editore: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: S. [83] - 163
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Denkschriften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften ; 78. - Xerokopie<br>Ficker, Heinrich ¬von¬: Weitere Beiträge zur Dynamik des Föhns / von H. v. Ficker. - 1909 - In: Beiträge zur Dynamik des Föhns ; S. [113] - 173. - Sign.: III 108.573
Segnatura: III 108.573
ID interno: 320737
vom 29.—30./III. binnen 10 Stunden 950 km zurückgelegt hat, also durchschnittlich pro Sekunde über 26 m. Die letzte Messung am 29./III. hatte 12 mj sec., die erste am 30./III. 18-5w/sec. ergeben, woraus zu schließen ist, mit welcher Gewalt der Föhn zur Zeit seiner größten Intensität gewütet haben mag. Bei diesem Föhnfall erschien Innsbruck völlig ungestört. Den Einfluß der Lage auf das stoßweise Wehen des Föhns erkennt man auch aus vergleichenden Messungen, die auf dem Lanserkopf bei Igls und bei Igls

selbst, aber auch in möglichst freier Lage aus geführt wurden. Es wurden an beiden Örtlichkeiten binnen einer halben Stunde 30 Messungen der Sekundengeschwindigkeit vorgenommen. Auf dem Lanserkopf schwanken die Ergebnisse zwischen 12m und 18'6 in pro Sekunde, für Igls zwischen Windstille und 7'9 in. Auf dem Lanserkopf war die Richtung konstant südlich, bei Igls schwankte die Richtung von ESE—SW (25./IX. 1904). Das exzessiv stoßweise Wehen des Föhns ist also nur eine Folge der mehr oder minder windgeschützten Lage

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1906
Beiträge zur Dynamik des Föhns.- (Innsbrucker Föhnstudien ; 1)
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Pagina 76 di 144
Autore: Ficker, Heinrich ¬von¬ / von Heinz von Ficker
Luogo: Wien
Editore: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: S. [83] - 163
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Denkschriften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften ; 78. - Xerokopie<br>Ficker, Heinrich ¬von¬: Weitere Beiträge zur Dynamik des Föhns / von H. v. Ficker. - 1909 - In: Beiträge zur Dynamik des Föhns ; S. [113] - 173. - Sign.: III 108.573
Segnatura: III 108.573
ID interno: 320737
kalten Windstöße in den föhnbestrichenen Ortschaften ihre Entstehung. Jedenfalls beweist Heiligenwasser, daß es auch im l'öhngcbiete Stationen gibt, die infolge ihrer Lage am steilen Berghange vom Föhn übenveht werden, eine Ihr den Mechanismus des Föhns nicht unwichtige Tatsache. 2. Das stoßweise Wehen des Föhns. Bereits Pcrnter hat in seinen früher zitierten Arbeiten über den Innsbrucker Föhn auf das stoß weise Wehen des Föhns in Innsbruck aufmerksam gemacht, auf den »herrischen« Charakter

Windstöße nur in jener Station auftreten, die gegenüber der nächst höheren Station als potentiell zu kalt erscheint, des gleichen wurde ausführlich eine Erklärung dieser Erscheinung versucht. Was die Windstöße gleicher Temperatur anbetrifft, die durch Wogenbildung nicht erklärt werden können, so sind diese nur charakteristisch für das Tal und manche Gehängestation, fehlen aber auf einer Station in freier Lage wie auf dem Patschcrkofe! fast gänzlich. In der Höhe haben wir einen kontinuier lichen

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1906
Beiträge zur Dynamik des Föhns.- (Innsbrucker Föhnstudien ; 1)
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Pagina 97 di 144
Autore: Ficker, Heinrich ¬von¬ / von Heinz von Ficker
Luogo: Wien
Editore: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: S. [83] - 163
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Denkschriften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften ; 78. - Xerokopie<br>Ficker, Heinrich ¬von¬: Weitere Beiträge zur Dynamik des Föhns / von H. v. Ficker. - 1909 - In: Beiträge zur Dynamik des Föhns ; S. [113] - 173. - Sign.: III 108.573
Segnatura: III 108.573
ID interno: 320737
m. Die Lage der Stationen ist auf der Kartenskizze der Einleitung ersichtlich. Patscherkofel und Igls sind aus >Föhnstudien I» bekannt. See fei d liegt in einer breiten und tiefen Einsenkung der nördlichen Kalkalpen, westlich von Innsbruck. Die breite Senkung von Scefeld ist der Ausbildung lokaler Ansammlung kalter Luft günstig. Scharnitz liegt zirka 10 km NNW von Seefeld, zirka 200 nt tiefer, in einer kessclartigen Ausbuchtung des Isartales, das hier, von Osten kommend, nördlich i^mbiegt und sich zirka

wird das Verständnis mancher Tatsache erleichtern. Querprofil durch das Föhngebiet von Innsbruck und Mittenwqld. Die Lage des Innsbrucker Föhngebietes ist deshalb ungewöhnlich, weil der Föhn im Norden des Föhngebietes nochmals hohes Gebirge trifft, nach dessen Überschreitung vfir ein zweites Föhngebiet bei Mitten wald treffen. £

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Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1906
Beiträge zur Dynamik des Föhns.- (Innsbrucker Föhnstudien ; 1)
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Pagina 5 di 144
Autore: Ficker, Heinrich ¬von¬ / von Heinz von Ficker
Luogo: Wien
Editore: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: S. [83] - 163
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Denkschriften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften ; 78. - Xerokopie<br>Ficker, Heinrich ¬von¬: Weitere Beiträge zur Dynamik des Föhns / von H. v. Ficker. - 1909 - In: Beiträge zur Dynamik des Föhns ; S. [113] - 173. - Sign.: III 108.573
Segnatura: III 108.573
ID interno: 320737
, was für die Vergleichbarkeit der Registrierungen von großem Werte schien. Eine derartige Auf stellung bot ferner den Vorteil, daß die jeweilig in Innsbruck beobachteten Witterungsvorgänge auch Giltigkeit hatten für die übrigen Stationen. Deren Lage konnte überdies so gewählt werden, daß jede Station von Innsbruck aus sichtbar war. So konnte man hoffen, lokale Störungen der einzelnen Stationen mit Sicherheit konstatieren und durch Vergleich mit den übrigen Stationen erklären zu können. Ermöglicht wurde die Ausrüstung

. Igls 876 m. Südliche Mittelgebirgsterrasse östlich der Sill. Offener Balkon des zweiten Stockes der Villa Hohenburg, 7 m über dem Boden. Thermograph, Hygrograph, Barograph Richard. Heiligenwasser 1240777. Wallfahrtsort am Nordabfall des Patscherkofel. Aufstellung an der Kirche in einer gegen NE gerich teten Nische 1 -5 777 über dem Boden. Thermo- und Hygrograph Richard. Kaiser Franz Joseph-Schutzhaus auf dem Patscherkofel 1970 777 . 260 77i westlich unterhalb des Patscherkofelgipfels, freie Lage

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1906
Beiträge zur Dynamik des Föhns.- (Innsbrucker Föhnstudien ; 1)
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Pagina 29 di 144
Autore: Ficker, Heinrich ¬von¬ / von Heinz von Ficker
Luogo: Wien
Editore: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Descrizione fisica: S. [83] - 163
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Denkschriften der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften ; 78. - Xerokopie<br>Ficker, Heinrich ¬von¬: Weitere Beiträge zur Dynamik des Föhns / von H. v. Ficker. - 1909 - In: Beiträge zur Dynamik des Föhns ; S. [113] - 173. - Sign.: III 108.573
Segnatura: III 108.573
ID interno: 320737
hin, wie sich auch aus den Wetterkarten vom 14. und 15./II. ergibt. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die langsame Erwärmung am Morgen des 1. Föhntages in Igls von geringen Temperaturschwankungen begleitet war, im Gegensatz zu dem konstanten, ungestörten Gang in Innsbruck. Hier haben wir den Fall vor uns, daß die kalte Luftschichte im Tale zu hoch war, als daß die Wogentäler Innsbruck erreicht hätten. 1 Wol aber weisen die Schwankungen in Igls darauf hin, daß die Wogentäler bis zur Mittelgebirgsterrasse hinabstiegen. Die Lage

von Igls, einer Gehängestation, ist nun freilich dem Einflüsse solcher Wogenbildungen nicht günstig. Diese werden sich am besten über dem weiten Becken des Inntales bilden können. Es darf daher nicht wundern, wenn die durch Wogenbildung erzeugten Temperaturschwankungen in Igls gering, in Innsbruck aber viel stärker sind. Ein Blick auf das in der Einleitung befindliche Profil durch das Inntal läßt die ungünstige Lage von Igls deutlich, erkennen. Die zahlreichen Schwankungen in Hl. Wasser

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