I,es femmLS en Oi-ient IV. zu sein, vor allem Germanien besitzen müsse, tritt zuerst in der Politik von Byzauz hervor. Viele meinen, die CZaren operiren in demselben Sinn, und in diesem Fall könnte ein aufrichtiger Freund des deutschen Vater landes nur wünschen: der Czar möge in seinen Bestrebungen nicht glücklicher sein, als weiland sein -orthodoxes Musterbild am Bosporus. Existirt in Rußland wirklich die abenteuerliche Tendenz, zuerst das uneinige Deutschland, und am Ende den ganzen überbilde
- ten und, wie die Nüssen sagen, verfaulten Occident zu byzan- tinisiren und sich unterthan zu machen, wie es im Testament Peters I. steht, so wäre der siegreiche Erfolg selbst im Sinn der Verfasserin ein großes Unglück für die Russen, und der sichere Ruin ihrer großen Monarchie. Der Fall Napoleons und der militärische Bankerott Nikolaus'1. vor Sebastopol seien genügende Beweist, wohin die Politik der Eroberung uud der exclusive Cnltus der brutalen Gewalt endlich führe. Die russischen Damen