.) Es war einmal ein Ritter von Küepach, so geht die ^age, der, wie es so viele thaten in damaliger Zeit, in die heiligen Lande zog. Den glänzendsten Harnisch und das ^ schneidigste Schwert nahm er mit sich, alles andere ließ kr daheim. Nur sein Gold und Silber bereitete ihm Kummer, denn er war ein Geizhals. Nach langem Grübeln fand er es für das sicherste, dasselbe in die kisernen Kugeln gießen zu lassen, die im Burggraben lagen. Und als dies geschehen, nahm er frohgenzuth Ebschied von seiner Hausfrau und wandte
dem Schlosse àen Rücken. Und die Freude ob seiner Schlauheit be- , gleitete ihn. Eine Spanne Zeit nachher, der Ritter war vielleicht schon in Jaffa, kamen geistliche Herren von der Stadt auf die Haselburg, um Geld zu sammeln für die große Blocke, die eine Zierde werden sollte für den neuen »