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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
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Pagina 483 di 502
Autore: Draxl, Anton / Anton Draxl
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Deltagrafik
Descrizione fisica: 480 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 477 - 480</br>Beil. u.d.T.: Draxl, Anton: Orts- und Flurnamen zwischen Gsies und Villgraten : Kurzfassung
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde<br>g.Villgratental ; s.Heimatkunde
Segnatura: III A-26.546
ID interno: 301230
LITERATURVERZEICHNIS Andreas Lippert, Die jüngere Eisenzeit an der oberen Drau, Isel und Gail, in: Osttiroler Heimatblätter 8/1975 Gottfried Franz Litschauer, Kleine österreichische Geschichte, Wien 1961 Karl Maister, Die Siedlungsgeschichte Osttirols im Lichte der Ortsnamenforschung, in: Osttiroler Heimatblätter, 7 bis 8/1932 Heinrich Marzeil, Wörterbuch der deutschen Pflanzennamen, Leipzig 1972 Heinrich Marzell, Bayerische Volksbotanik, München 1968 Hans Matscher, Die Dreißgenkräuter

, Innsbruck Josef Schatz, Wörterbuch der Tiroler Mundarten, Schlem-Schriften 119 und 120, Innsbruck 1993 Hugo Meinhard Schiechtl/Roland Stern, Die aktuelle Vegetation der Hohen Tauern - Matrei in Osttirol und Großglockner, Innsbmck 1985 Johann Andreas Schmeller, Bayerisches Wörterbuch, Aalen 1973 H. Schöller (Herausgeber), Flechten, Kleine Senckenberg-Reihe, Nr. 27, Frankfurt 1997 Klaus Schulte-van Pol, D-Day 1334: Die Invasion des Schwarzen Todes, DIE ZEIT, Hamburg, 5. Dezember 1997 Klaus Schulte-van Pol

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
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Pagina 226 di 502
Autore: Draxl, Anton / Anton Draxl
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Deltagrafik
Descrizione fisica: 480 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 477 - 480</br>Beil. u.d.T.: Draxl, Anton: Orts- und Flurnamen zwischen Gsies und Villgraten : Kurzfassung
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde<br>g.Villgratental ; s.Heimatkunde
Segnatura: III A-26.546
ID interno: 301230
über die Grenze getrieben, vier davon waren der „Verdienst“. Im Übrigen wechselten Gsieser auf dem Krämermarkt in Innichen (14. November - hl. Leopold und 30. November - hl. Andreas) Lire in Schilling um; es ging ihnen um einen möglichen „Tauschgewinn“. Vor Weih nachten bekamen die Villgrater in der Regel ihr Geld. Anmerkung: Alois Lanser, Egga, hat sich beim Zimmermeister Karl Schett, Gosa , Jahrgang 1928, erkundigt, was nach dem Krieg (in der Zeit von 1946 bis 1948) eine „Schicht“ = Lohn für Tagesarbeit

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
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Pagina 411 di 502
Autore: Draxl, Anton / Anton Draxl
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Deltagrafik
Descrizione fisica: 480 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 477 - 480</br>Beil. u.d.T.: Draxl, Anton: Orts- und Flurnamen zwischen Gsies und Villgraten : Kurzfassung
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde<br>g.Villgratental ; s.Heimatkunde
Segnatura: III A-26.546
ID interno: 301230
1392 dem Kollegiatsstift Innichen inkorporiert. Die Besiedlung von Gsies durch bairische Bauleute (Bauern) fand wohl erst vom 10. bis zum 12. Jahrhundert statt. Die älteste urkundliche Erwähnung für Höfe in Gsies stammt aus der Zeit um 1070, nämlich die Höfe Walcher und Grafer in der Wiese zu Pichl (Traditionsbuch des Hochstiftes Brixen Nr. 248). Alois Hopfgartner, Pfarrer von St. Martin; Andreas Hintner, Kircha (1945 gefallen in Belluno, Monte Cucco, R. I. P )\ Johann Stander, Simmla Hansl, Knecht

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Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
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Pagina 266 di 502
Autore: Draxl, Anton / Anton Draxl
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Deltagrafik
Descrizione fisica: 480 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 477 - 480</br>Beil. u.d.T.: Draxl, Anton: Orts- und Flurnamen zwischen Gsies und Villgraten : Kurzfassung
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde<br>g.Villgratental ; s.Heimatkunde
Segnatura: III A-26.546
ID interno: 301230
gebürtige Archäologe Harald Stadler, Professor an der Universität Innsbruck, ordnet diesen Jäger rastplatz in die Zeit von 7000 bis 6000 vor Christus. Welche Sprache diese Menschen der „Urzeit“ gesprochen haben, wissen wir nicht. Ihr Leben ist nur aus Bodenfunden faßbar. Etwa durch den Fund eines neolithischen Depots auf der Kuppe der Sonnenburg bei St. Lorenzen: Vier Steinbeile, eine Lanzenspitze und eine Zeittafel (nach Reclams Archäologieführer Österreich und Südtirol, herausgegeben von Andreas

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Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
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Pagina 415 di 502
Autore: Draxl, Anton / Anton Draxl
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Deltagrafik
Descrizione fisica: 480 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 477 - 480</br>Beil. u.d.T.: Draxl, Anton: Orts- und Flurnamen zwischen Gsies und Villgraten : Kurzfassung
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde<br>g.Villgratental ; s.Heimatkunde
Segnatura: III A-26.546
ID interno: 301230
) -dunum in Ortsnamen wie Lugdunum (Lyon), althochdeutsch zun „Umzäunung, Ge hege, Hecke“, vergleiche englisch town „Stadt“ - aus einem „eingehegten Gras platz vor dem Haus“ entwickelte sich Hof, Dorf, Stadt. Bild linke Seite: ’s Randl - Hintoschuias „ Schmukkaschtl “ in Fosäl Bei der Kaserranhitte (August 1937): Der Senner Andreas Harm, Tolda Anda, mit an weissn Firtschtig (Schurz), und ein Freund aus Gries bei Bozen - und eine „Pinzgerin“ mit Zwillingen.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Storia , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2001
Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
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Pagina 283 di 502
Autore: Draxl, Anton / Anton Draxl
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Deltagrafik
Descrizione fisica: 480 S. : zahlr. Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 477 - 480</br>Beil. u.d.T.: Draxl, Anton: Orts- und Flurnamen zwischen Gsies und Villgraten : Kurzfassung
Soggetto: g.Gsies ; s.Heimatkunde<br>g.Villgratental ; s.Heimatkunde
Segnatura: III A-26.546
ID interno: 301230
Urkunden um 1600 bezeugen starke Ver murungen der Felder dieses Hofes durch den „Wolkerbach“ (Peter Brugger, Geschich te der Höfe und Häuser in Gsies, in: Das Gsieser Tal, 1997) - Bizaun heißt ein ein gefriedetes Grundstück; das althochdeutsche Wort bizunen (8. Jahrhundert) bedeutet „umzäunen, einhegen“ (Johann Andreas Schmeller, Bayerisches Wörterbuch, Aalen 1973). Laut Schatz ist pizet „ein zu Feld gerodeter Wald“. Schöpf definiert bizent oder bizet als engen Weg zwischen zwei Zäunen,

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