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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1895
Peter Flötner als Plastiker und Medailleur
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Pagina 72 di 89
Autore: Domanig, Karl / Karl Domanig
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Tempsky [u.a.]
Descrizione fisica: 80 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen des allerhöchsten Kaiserhauses ; 16
Segnatura: IV 65.295
ID interno: 326008
, S. 41, n. 9. Pfalzgraf Philipp, S. 41, Anm. 2. Kastullus Fugger, S. 47, n. 15. Ambrosius Jung, S. 64, Anm. 1. 1529. Hieronymus Holzschuher, S. 50, n. 20. Abt Gerivcus von Weingarten, S. 56. Raimund Fuggcr, S. 4 6, n. 14. Georg Herman, S ..47, n. 16. B. Schrenck von Notzing, S. 49, Anm. I. Joachim Rehle, S. 60, n. 3g. Philipp Meuting, S. 63. Johann de Curiis, S. 63. Ferdinand Cortes, S. 58, n. 38. Vcrrauthlich v.ra diese Z.e\t: Stephan G. Merinus, S. 63. Ulpian Moser und seine Frau, S. 52, 11. 28. Johann Gcudcr

, S. 41, n. io. Abt Gcrvicus von Weingarten, S. 55, n. 33. Johannes Stoffier, S. 3i, n. 4. Siegfried und Ursula Pfinzing, S. 51. • Johann Neudörfer, S. 52, n. 27. Derselbe, S. 52. 1532. Hieronymus Tücher, S. 64. 1532. Jakob Cinutius, S. 64. Stephan Keltenhofer, S. 64. Ulrich Ilaunoldt, S. 64. Anna Berchtoldin, S. 64. Clara Wernerin, S. 64. Pfalzgraf Otto Heinrich, S. 37, n. 6 und S. 40, n. 7. Herzog Johann Friedrich von Sachsen, S. 56, n. .54. Derselbe zweimal, S. 57. Herzog Franz von Braunschweig, S. 44, Anni

. 1. Karl V. und Ferdinand (?), S. 44, n. l3. 1533. Johann Geuder, S. 49, n. 22. Christoph und Katharina Scheuerl, S. 51, Anm. 2. Helena Meitingin, S. 60, n. 40. 1534. Herzog Christoph von Württemberg, S. Ol, n. 41. Vcrmuthlich um diese Zeit: Claudius Dodcus, S. 32, n. 5. König Franz von Frankreich, S. 43. Derselbe und Königin Eleonore, S. 44. 1535. — — — — 1536. Siegmund Pfinzing, S. 50, n. 25. Franz Mertz, S. 64. Abt Johannes von Heilbronn, S. 5^, n. 3i. Königin Maria von Ungarn (:), S. 42, Anm

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Libri
Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Pagina 115 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
TAFEL LXXIII— LXXVII. Vs. Feldtaler von Johann II. Siegmund Zapolya, geb. 1540, Fürsten von Siebenbürgen, der sich den Titel eines Königs von Ungarn anmaßte. Der Wolf das Wappen der Familie Zapoiya. Beiderseits 105 — 605 darüber: IO(hannes)- SE(cundus) ° R(ex) • V(ngariae) « Rs. Schrift (ausgeätzt): jhlltO 1583* | bßlt 10 SSliniJj ljielt J ìicr ÖErbttr xmb fitrnem | (®torg pitmrk, mitt bzx tv I barn mtb ©ltgenifamcit (Zierat) [ SmtrkfraiöEtt iütarta, einer | gebontett ^rrteitlientttut

der Kurhut, unten der branden burgische Adler. Umschft. (unten beginnend): NIL CHARI- TATE DVLC1VS FIDEQVE NIL CELEBRIVS Schaumünzen d. H. Hohenzollern, n. 80. Christian I., Sohn des Kurfürsten August I. von Sachsen, geb. 1560, Kurfürst 1586, f 1591. — Sophie, geb. als Tochter des Kurprinzen Johann Georg von Brandenburg 1568, vermählt 1582, t 1622. (L. c.) n. 664. Braunschweig-Wolffenbüttel, H. August d. J. und Klara Maria von Stettin-Pommern. Ver mählungsmedaille (?) v; • J. 1613. £ — Oval, 39 X 3 2mm

ich glauben, daß es das Eheglück der Dar gestellten zeigen wollte. n. 665. Sachsen, Kurfürst Johann Georg II. und Sibylla Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth. Ver mählungsmedaille v. J. 1688. Paul Walter. — 48 mm, G., 34'60 g, Präge. Vs. Eine an den Füßen gefesselte Frau hält die an- einandergeketteten Schilder von Kur-Sachsen und Branden burg. Unten 1 — 6 P — W 3 — S Rs. In einem von zwei Füllhörnern gebildeten Kreise zwei ineinandergelegteHände, darunter ein Ring, an welchem zwei flammende Herzen

beginnend): D • G ■ IOACH ■ ERNES ■ MARCH ■ BRAND ■ PRVS ■ l Rs. Zehn Zeilen Schrift: ZVR 1 GED : DES FVR„ | STLICHENBEYL,, | AGERS MIT FR : SO,, i PHIA ELISA BETH I GEB : GRAFIN VON | SOLMS GEHAL : ZV | 0N0L2BACH DE,, | N 4 OETOBR : | A ? 161 • 2 • Schaumünzen des H. H. n. 629. Joachim Ernst, Sohn des Kurfürsten Joh. Georg, geb. 1583, 1603 mit Ansbach ausgestattet, General der Evangelischen Union, f 1625. Er vermählte sich 1612 mit Sophia Elisabeth, Tochter des Grafen Johann Georg von Solms-Lich

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Libri
Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Pagina 111 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
TAFEL LXVIII—LXX1I. n. 630. Sachsen, Kurfürst Johann Georg I. Wahl spruchmedaille. 1625. Oval, 43 X 3 2mm i S., l 9'5°g> Prägung, war ge henkelt. Vs. Reichsapfel, worauf das sächsische Wappen, dar über der Kurhut. Umschft. (links unten beginnend): Reiben ITtuttj mitt Dorjidjtigfeitt^- Rs. Gewappnete Hand, die ein von einer Schlange und mit Lorbeerblättern umgebenes Schwert hält. Umschft. (links unten beginnend): tDenòet oft martd/en ©rofferc Sireitt, dann (nach außen gestellt): 1625 Tentzel

): @ EHRNREICH * HOF= — LINGER — » VON IM BOLCKHAIM Rs. Ein vielverschlungenes Schriftband mit den Worten: 4- ES- — WVND — SCH • MIR—. — AINER — WAS • ER — ■ WIL • — ■ SO ■ WVNDSCH • — — ICH • IH— M • TOP — PELT SO — VILL ■ Num. Ztschft. 1892, S. 86. — Eine gleich ausge führte Medaille, welche auf der Vs. das Wappen der Frau zeigt, die in der Umschrift bezeichnet wird als: SVSANNA ■* HOFLINGERIN * — GEBOR ; FRISOWITZIN ■ besitzt das kaiserliche Kabinett in Blei. n. 634. Fernberger Johann, Jeton

mit Wahlspruch. 1530. Haller Meister. — 27 mm, S., 5*40 g. Vs. Wappen, darüber die Jahrzahl: MDXXX Umschft. -1- IOHAInN ■ FERNBERG — ER • AB ■ EGENBERG Rs. Drei Kronen: eine Kaiserkrone mit Schwert, die päpstliche Tiara mit dem dreifachen Kreuzstabe, dann eine Königskrone mit Zepter; darunter ein Pflug. Über dem allen : MORTE • j -35QVAMVR Bergmann, B. M, I, Taf. XII, n. 54, S. 180. Johann, der jüngste Sohn Ulrichs v. F., der aus dem Ans- bachschen nach Tyrol gezogen war, stand schon in Maximilians

gehalten würde, ist doch nicht anzunehmen. Immerhin aber stimmt das Bildnis des Erlösers mit dem Regierungsratstitel und dem Jahre des Alters XLVI bizarr zusammen. Diese Legende ist natürlich nur die Fortsetzung der Legende der Vs. Bergmann 1. c. n 639. Wien, Bischof Johann Kaspar, o. J. Wiener Meister. — 35 mm, S., 14*40 g. geprägt.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1895
Peter Flötner als Plastiker und Medailleur
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Pagina 85 di 89
Autore: Domanig, Karl / Karl Domanig
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Tempsky [u.a.]
Descrizione fisica: 80 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen des allerhöchsten Kaiserhauses ; 16
Segnatura: IV 65.295
ID interno: 326008
, einer geborenen Imhof. Dieselbe Rückseite ist auch mit einem Porträt des Philipp Herman vom Jahre 154 .3 verbunden; die Medaille — ohne Zweifel von M G gearbeitet — ist mitgetheilt von Horchler, a. a. O., S. 123, Taf., n. i3. »Der hier genannte Philipp Herman gehört nicht der Familie des Georg Herman von Kauf beuren und auch kaum irgend einer anderen Allgäuer Familie an.« Horchler, a. a, O. Auch die folgenden nicht signirten Stücke sind ohne Zweifel hieher zu zählen. 4. Johann Birnesser, 1534. 29 Millimeter

dieses Johann Birnesser ist nirgends etwas aufgezeichnet; doch findet sich im Alten Siebmacher V, 111 unter den frankischen Edelleuten dasselbe Wappen und offenbar dieselbe Familie, doch unter dem durch einen Druckfehler irrigen Namen ,Chirneser'. Aus der Reversumschrift erhellt, dass Johann Birnesser 1534 von Kaiser Karl V. einen Wappenbrief erhalten habe« (Hartmann von Franzenshuld in Band XLIX des Archives für Oesterreichische Geschichte, S. 445 f.)* Die Ver- muthung Hartmann's (ebenda), dass der Med

. Dr. M. Pirnesius von Pirna, welcher i. J. 1563 in den Wla« dikenstand erhoben wurde, etwa der Sohn des Johann Birnesser war, ist wohl durch nichts beglaubigt. 5. Georg Schillink, 1539. 40 Millimeter, Silber, 20*80 Gramm, vergoldet. Guss und ciselirt (abgebildet Taf. VI, n. g). Vs. Brustbild von rechts. Umschrift: SPES ■ MEA • IN • DEO • SALVTAR1 - MEO • Rs. Wappen mit Helm, Helmschmuck und Kleinod. Umschrift: GEORGIVS • SCHILLINK • ETATIS • SVE • XXXVIII • M • D - XXXIX • Imhof (goi, n. 20) kennt eine Medaille

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1895
Peter Flötner als Plastiker und Medailleur
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Pagina 55 di 89
Autore: Domanig, Karl / Karl Domanig
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Tempsky [u.a.]
Descrizione fisica: 80 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen des allerhöchsten Kaiserhauses ; 16
Segnatura: IV 65.295
ID interno: 326008
an. »Er starb an. 1532 im 77. jähr seines alters und hat beinahe 50 ganzer jähr alle ehren- ämter der Stadt Nürnberg bedienet«- (Iselin). Seine zweite Frau Juliana war eine Schwester Willibald Pirkheimer's (J. G. Biedermann, Geschlechtsregister des hochadeligen Patriciats zu Nürnberg, Tab. L). 22. Johann Geuder, 1533. 25% Millimeter, Silber, 5*70 Gramm. Ciselirter Guss, sehr schön (abgebildet Taf. IV, n. 11). Vs. Kopf von rechts mit Umschrift (unten beginnend): IOANNES • GEVDER • AETATIS • ANN • XXXVII

Ks. Verschiedene Waffen, trophäenartig zusammengestellt, darunter Wappenschild und Helm der Geuder. Umschrift zwischen zwei Lorbeerkränzlein (unten beginnend): REGTE • AGENDO • NE • TIME AS • M ■ D * XXXIII (Blatt). Johann Geuder war ein Sohn Martin III.; »er stiftete eine bald wieder ausgegangene Nebenlinie, kam in den Rath zu Nürnberg und erhielt in demselben verschiedene ansehnliche Aemter« (Bieder mann, Geschlechtsregister, Tab. LI). Dürer traf mit ihm in den Niederlanden zusammen, wohin

er als einer der Krongesandten Nürnbergs gekommen war (Lange und Fuhse, Dürer's schriftlicher Nachlass, S. 125). Ausser unserer Medaille führt Imhof, S. 338 f., noch weitere fünf Medaillen auf Johann Geuder an, darunter jene mit der Darstellung der INVIDIA TOLERANIA etc. (oben S. 38). Die Rückseite unseres Stückes geht allem Anscheine nach auf die mir unbekannte Medaille vom Jahre 1526 (Meister vom Jahre 1525/6) zurück: Imhof, S. 338, n. 3. 1 Zu dem Freundeskreise der Fuggcr und G. Herman's gehörte vielleicht

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