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Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Pagina 72 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
TAFEL XLIV—XLVEII. ZeÜer S. S6. no. i. joh. E„ Sohn des job. Sigism. Graf von Thun und der Mar- . garetha Anna Gräfin von üttingen, geb. 3. Juli 1643. 29. Dezember 167g Bischof von Seckati, 30. Juni 16S7 Erzbischof von Salzburg, { 20. April iyog. n. 398. Ölmütz. Bischof Graf Karl Liechten stein, o. J. P. See! u). — Oval, 36 X 43 mm - G.. 27-50 g. ge prägt. Vs. Brustbild v. r. Umschft. (unten beginnend):'CAROL. D : G * EPVS ■ OLOMVCEXSIS ■ DVX SRI: PRIX- CEPS • Rs. Wappen mit Bischofsmütze

und Fürstenhut, da hinter Krummstab und Schwert; Umschft. (unten beginnend»: < Ornament) REGLE CAPELLE BOHvMLE ET DE LIECHTEXSTAIX COM: K., Sohn Philipp Rudolfs Grafen von Liechtenstein zu Castel- r . Tempel: Gen corr.o und Castelrut in Tvrol und dessen Gemahlin Klara Vintler n. 402, H. Ferdinand Karl von Mantua, o. J. Gennaro. — 56 mm, G., 89*205, Guß. Vs. Brustbild v. I. Umschft. (unten beginnend): FERD • CAR DG- DVX - WANT - MO — NTISF - CAROLIVI • GVAST - 'EC ■ Am Abschnitt des linken Armes

. Die Rs. siehe auf S. 65. ; n. 400. Karl V. von Lothringen und Eleonore von Österreich. 1678. Unbekannt. — 60mm, G„ 6475g, ziselierter Guß, ; Silber, vergoldet. Vs. Beider Brustbild im Dreiviertelprofil v. r. Umschft,: 1 ELEOXOR.-E ■ AVSTRIAC.*. ' ^T * CAROLO ■ LOTHA- ; RÌNGICO (Schleife) Rs. Zwei gekrönte Wappen, darüber allegorische Dar stellung: über einem Januskopf (männlich und weiblich) zwei flammende Herzen, darüber eine Krone; aus einer Wolke FLY Köhler XIII, 2Sr. — Mazzuchelli II, p. 315, Taf. 177

hatte, behielt als Obermünz- H. Karl \. tder Großvater K. Franz i. von Lothringen ) j- a• 1. i_ • 1 , . get^643, -orde Statthalter in Tyrol, kaiserlicher Feldmanchall. M , bs ; c!nc Inspektion abzuhalten. 1 Bei' 'einer Kcisc'VV i?o,' m den Kriegen gegen Türken und Franzosen, f zu Wels 1600.— „r A'.» _Vm- V- ' J : ,.t 3 gegen T ürken und Franzosen, f zu Wels 1690 Seine Gemahlin E , eine Schwester K. Leopolds I., geb. 1653, ver mählte sich mit ihm als Witwe K. Michaels von Polen i. J. 167$ und starb 1697

d. M. u. M. Fr. n. 17, S. 173 fe. n. 406. Unbekannt, o. J. Richter. — 69 mm, in Eisen geschnitten, einseitig. Vs. Brustbild v. r. n. 407. Graf Tessin, Karl Gustav. 1730. <?). C. R. Berchs. — 90 mm, Messingguß, oben gelocht, von C. R. Bercha nach WachsmodeU von B. Richter. Vs. Brustbild v. r., am Abschnitt des rechten Armes: R Darüber B. Ks. Zwölf Zeilen Schrift: MEMORIA« | HXVST- COMI- TIS I CAROM GVSTAV1 TESSIN | AED ■ KT HORT - REGG ■ PKAEF • SVP . | SCIENTIARVM ARTIVM : OMNISQ ■ PVULICAE I'ELICITATIS | DOMI

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Libri
Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Pagina 98 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
TAFEL LIX—LXIV. Gnadenmedaillen. — Ehrenpfenni ti. 523. K- Karl V., Gnadenmedaille. 1547. Taf. 59. 3iX.4-omm (ohne Henkel), G., 15*45 g, Guß, gehenkelt. Vs. Brustbild des Kaisers v. r. Rs. Aus den Wellen hervorragend die zwei Säulen» darüber, zwischen beiden schwebend, die Krone. Seitlich: 15—47 J PLVS — V — LTRA Beide Seiten von einem schmalen Lot beergewinde umrahmt. Porträtmedaillen des Eh. Österreich, n. 35 (Rückseite). Karl V., geb. 1500, röm. K. seit 1520, entsagt 1556, f J55S- n. 524

und den Vorlanden an. starb 1595. Da F. nur aus seiner ersten nicht standesgemäßen Ehe Söhne hinterließ, starb mit ihm die II. tyrolische Linie aus; seine Länder fielen an die österreichische und weiter an die steirische Linie zurück, n. 527. Eh. Karl. 1621. 35x26 mm (ohne Umrahmung), S., 17*05 g, ver goldet, Guß. Vs. Brustbild v. r- mit dem Hochmeisterkreuz an einer Schnur. Umschft. (seitlich beginnend): CAROLVS ■ D : G : AR- CHIDVX -AVSTRI: Rs. In einer vom Herzogshut überragten Kartusche ein Hirsch

, der aus der Quelle trinkt. Umschft. (außerhalb der Kartusche, oben beginnend): DESIDERAT ANIMA MEA AD TE DEVS • 1621 • (Aus Psalm 41, V. 1.) — Das Ganze von einem durchbrochenen Ornament umgeben. Dudik, Taf. VI, n. 84, S. 195. Eh. Karl, nachgeborener Sohn Karls von Steiermark, geb. I59°> Fürstbischof von Breslau und Brixen, seit 1618 Koadjutor, seit 1619 Hoch- und Deutschmeister, sollte Philipps II. Statthalter in Por tugal werden, begab sich deshalb nach Madrid, starb aber daselbst am dritten Tage

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Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Pagina 125 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
wurde 1787 aufgehoben, n. 732. Pfalz, Kurfürst Karl Theodor. Huldi- Taf. 83. gung der Stadt Mannheim. 1744. Zugleich auf des Fürsten Genesung von den Masern. 1748. W. Schäfer. — 49 mm, S., 68*70 g, geprägt. Vs. Brustbild en face. Am Armabschnitt: W • SCHLE PER Umschft. (unten beginnend): CAR - THEODOR- D : G ■ — EL ■ PALATINUS Rs. Madonna auf dem Throne, vor dem der Kurfürst kniet. Umschft.: VIRGINI — SOSPITALI (Analogon nach Juno sospita). Im Abschnitt: CONFIRMATA VALE TUDINE I MDCCXLIII

Randschrift: HOMAGIUM MANNHEMII | D ■ XXIX APRIL MDCCXXXXIV Exter. I, S. 504. Der Kurfürst (s. über ihn n. 363) war nach längerer Un päßlichkeit an den Masern erkrankt und »lagen Ihre churfürstliche Durchlaucht an dieser Krankheit eben darnieder, als Sie durch den Tod des Churfürsten Karl Philipps zur Chur-Würde berufen wurden. Weil aber keine andere üble Zufälle damit verknüpft waren, so wurden Sie bald wieder davon frei. Der Huldigungs- Actus ging vor auf dem Marktplatz zu Mannheim« etc. L. c. n. 733

.) Joachim I, 215 fg. Über die Veranlassung zu dieser Medaille und das Leben Duvals s. ebenda.— Genauer berichtet darüber Bergmann in seiner Pflege der Numismatik I,, S. 22fg. Danach war Valentin Jamerai Duval der Sohn eines armen Taglöhners aus Artonay in der Cham pagne, im Dienste der Einsiedler von La Rochette lernte er das Lesen und vertiefte sich, während er ihre Kühe hütete, besonders in Geschichte und Geographie. So trafen ihn einst auf einem Jagdausfluge die beiden Prinzen Franz und Karl

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Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Pagina 66 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
TAFEL XXXIX—XLII1. Band des Hosenbandordens umgebene, von zwei Löwen J gehaltene pfälzische Wappen, daneben i6—Si j Exter I, 160. K., Sohn des Kurfürsten Karl Ludwig (n. 314) und dessen Gemahlin Charlotte von Hessen-Kassel, geb. 1651, zur Regierung gelangt 16S0, ■{• kinderlos als letzter Kurfürst von der Linie Pfalz- j Sirnmern am 16. Mai 16S5. n. 360. Pfalz, Anna M. Ludovica, o. J, j. Seiter. — 64 mm, S., 91*90 g, geprägt. Vs. Brustbild v. r. Umschft. (links beginnend): A(nna)* Ml'aria

-Neuburg, Kurfürst Carl Philipp. 1734. W. Schafer. — 62 mm, S„ 96*85 g, geprägt. Vs. Brustbild v. r. Umschft. (links beginnend): CAR - PHILIP • D : G ■ C • P ■ R. — S * R ■ I * ARCHIT ET * ELECT ■ Darunter W. SCH/EFER ' Rs. Baum, an welchem allerlei Kriegstrophäen, Fahnen und Waffen angebracht sind; davor ein ruhender Löwe. Im Halbkreise darüber: EST ■ VIGIL • IPSA - QU1ES Im Abschnitt in einer Kartusche: MANNHEMII | 1734. Exter I, S. 424 fg. Karl Philipp, mit dem die Linie Pfalz-Neuburg erlosch

und Kriegsgerät, davor ruhender Löwe: QUIESCIT * NON • DORMIT ■ Im Abschnitt: M • DCC XLVIII Exter I, S. 5-27 fg. K. Theodor, Sohn Johann Christians von Sulzbach, geb. 1724, ward 1743 Nachfolger des Kurfürsten Karl Philipp von der Pfalz, ererbte 1777 das Kurfürstentum Bayern und nannte sich nun von Pfalz-Bayern, f ohne Nachkommen r799. Ihm folgte Josef von Zweibrücken-Birkenfeld. n. 364. Pfalz-Bayern, Carl Theodor, Kurfürst. 1781. A. Schäfer. — 72 mm, S., 1 15*30 g, geprägt. \ s. Brustbild v. r. Darunter

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Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Pagina 39 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
mit Ulrich M. desselben Wappens anno 1563 auch in Nördlingen (Franken) vor.« Ein Hans Marb, Mitglied des kaiser lichen Stadtgerichtes, erscheint a. 1571 bei den Festlichkeiten zu Ehren des Eh. Karl u. der Maria v. Bayern. Er besaß u. a. ein Haus am Fischmarkt, das spater an Colman Egerer, vielleicht seinen Schwager, überging. »Die auf gegenwärtigem Steinmodell abge bildete Dame ist nach meinem Dafürhalten die Gemahlin dieses Hans Marb, eine geborene Egerer.« L. c. n. 176. Kraus Sebald. 15(39. Deschler

zu einer Wappenvereinigung. 1571 erscheint Sebald als Hauptmann der Wiener Bürgerwehr gelegent lich der Hochzeit des Eh. Karl von Steiermark. Er besaß ein Haus in der Vorderen Bäckerstraße, das seine Witwe noch i. J. 1587 bewohnte. L. c. n. 177. Anschucz Joachim und Petersdorf Ka tharina. 1570. Deschler. — 28 mm, S., 12*35 alter, ziselierter Guß, war gehenkelt. Vs. Brustbild im Dreiviertelprofil v. r. Umschft. (seitlich beginnend): IOACHIM . ANSCHVC3 . JETA : 52 .AN 1570. Rs. Weibl. Brustbild im Dreiviertelprofil

: V : HOLNECKH JET A : 41.: ANö : 1518 Rs. Brustbild desselben Mannes v. I. Umschft. (unten beginnend): MISERERF Mil DEVS F I -43 : HOL : IN HOL (eneck) • ET KAYN : (ach) Bergmann B. M. II, 372 Anm.; auch nach B. ist in beiden Bildnissen »wahrscheinlich« dieselbe Persönlichkeit dargestellt. Friedrich von Holneck (Holleneck) hatte in Wittenberg studiert und wurde nachher Rat des Erzb. Karl von Steiermark. Bergmann, 1. c. S. 10. Er befand sich unter den Unterzeichnern der Religions-Ur kunde

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Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Pagina 53 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
g, vergoldet, Guß, ziseliert, gehenkelt. Vs. Brustbild v. r. Umschft (links beginnend): (Ranke) DON • MATTH ■ AB ■ AVST • D • G ■ S • R ■ I . MARCHIO (Ranke) Rs. Eine durch ein Felsstück zur Erde gebotene Palme. Umschft (untenbeginnend): (Ranke)PREMOR ■ SED ■ NON • OPPRIMOR • Welzl, II, 1, n. 6985. Don Matthias ab Austria, geb. etwa um 1590, war eines der außerehelichen 6 Kinder, welche Kaiser Rudolf IF. von der Tochter^ seines Antiquars Strada besaß. Er wurde mit seinem Bruder Karl im Jesuitenkollegium

in Graz erzogen und suchte dann mit diesem ein Unterkommen in Spanien, was nicht nach Wunsch gelang. »Philipp IV. wollte dem M. durch eine reiche Heirat zu einer selbständigen Stellung verhelfen, es scheint jedoch der Plan sich zerschlagen zu haben. Wie lange M. und Karl gelebt und was ihre Lebensschicksale ferner gewesen, ist uns nicht bekannt, sie verschwinden förmlich, im Dunkel.« (Gindely, Rudolf II, Bd. II, S. 337 fg.) Der Dictionaire Moreri (I. 794) nennt Matthias >marquis du saint Empire, Grand

Dr. Albert Starzer erscheint unser Max v. Polheim i. J. 1593 zugleich mit seinen firüdern Sigmund Ludwig und Adam als mitderFeste Ottenschlag belehnt. 1612 erhielt Max die Belehnun< mit einem Lehen bei Langenlois und Gföhl; hier heißt er »unser lieber getreuer«, woraus Starzer schließt, daß M. keine öffentliche Stellung bekleidet habe, sie wäre sonst auch in einem Lehensbriefe erwähnt. Im Juli ifirj war Max mit Hinterlassung eines Sohnes Karl bereits gestorben. — Ra«pach, nach welchem sich unser P. nennt

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