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Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Pagina 53 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
g, vergoldet, Guß, ziseliert, gehenkelt. Vs. Brustbild v. r. Umschft (links beginnend): (Ranke) DON • MATTH ■ AB ■ AVST • D • G ■ S • R ■ I . MARCHIO (Ranke) Rs. Eine durch ein Felsstück zur Erde gebotene Palme. Umschft (untenbeginnend): (Ranke)PREMOR ■ SED ■ NON • OPPRIMOR • Welzl, II, 1, n. 6985. Don Matthias ab Austria, geb. etwa um 1590, war eines der außerehelichen 6 Kinder, welche Kaiser Rudolf IF. von der Tochter^ seines Antiquars Strada besaß. Er wurde mit seinem Bruder Karl im Jesuitenkollegium

in Graz erzogen und suchte dann mit diesem ein Unterkommen in Spanien, was nicht nach Wunsch gelang. »Philipp IV. wollte dem M. durch eine reiche Heirat zu einer selbständigen Stellung verhelfen, es scheint jedoch der Plan sich zerschlagen zu haben. Wie lange M. und Karl gelebt und was ihre Lebensschicksale ferner gewesen, ist uns nicht bekannt, sie verschwinden förmlich, im Dunkel.« (Gindely, Rudolf II, Bd. II, S. 337 fg.) Der Dictionaire Moreri (I. 794) nennt Matthias >marquis du saint Empire, Grand

Dr. Albert Starzer erscheint unser Max v. Polheim i. J. 1593 zugleich mit seinen firüdern Sigmund Ludwig und Adam als mitderFeste Ottenschlag belehnt. 1612 erhielt Max die Belehnun< mit einem Lehen bei Langenlois und Gföhl; hier heißt er »unser lieber getreuer«, woraus Starzer schließt, daß M. keine öffentliche Stellung bekleidet habe, sie wäre sonst auch in einem Lehensbriefe erwähnt. Im Juli ifirj war Max mit Hinterlassung eines Sohnes Karl bereits gestorben. — Ra«pach, nach welchem sich unser P. nennt

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