Zur Entstehung des deutschtiroler Bauernstandes im Mittelalter : Beiträge zur Wirtschaftsgeschichte Deutsch-Tirols seit den ältesten Zeiten bis zum Eingreifen der landesfürstlichen Gewalt
Pagina 97 di 172
Autore:
Deutschmann, Alois / von Alois Deutschmann
Luogo:
Berlin
Descrizione fisica:
168 S.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
; Berlin, Univ., Diss., 1912
Soggetto:
g.Tirol ; s.Bauer ; z.Geschichte 15 v. Chr.-1342
Segnatura:
II 102.274 ; D II 102.274
ID interno:
161691
es in § 11 : Jtem wenn zwen erben auf ainem Gute sitzen oder mer, dieselben sullent das Gut nicht tailen an irs Herren willen und wort, tätten sy es aber darüber, so soll es weder kraft noch macht haben und dem Herren an seinen rechten unschedleich und sind auch die pawleut darumb von iren rechten geschaiden. Viel eingehender und auch den Grundherrn beschränkend in seiner Bewilligungsfreiheit sind die Bestimmungen der Tiroler Landes ordnung von 1575. Zuerst wird gesagt, daß kein Hof ohne des Herrn Wissen
92. - 9H ) L. B VOI 14, 3no ) T.' W., Band 'II, S. 288. Laud egg, T. W., Band II, S. 106, in Aschau erben die Eheleute sich vollständig in liegender und fahrender Habe, d. h. in Mobiliar- und Immobiliarbesitz, L. B. XV. 7 : De vi du is, quae post mortem mariti sui in viduitate permane!, aequalem inter filios suos, id est qualem unus ex filits, usufructuario habeat portionem, usque ad tempus vitae suae ususfructuario iure possideat.