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Libri
Categoria:
Sociologia , Linguistica
Anno:
1919
¬Die¬ Ladiner im Tirol und Friaul : nach dem romanischen Referat in der Uniun Romontscha, Chur vom 28. Januar 1919
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Pagina 8 di 26
Autore: Demont, Giusep / dedicau all'Uniun Romontscha de Cuera da G. Demont
Luogo: Chur
Editore: Bündner Tagblatt
Descrizione fisica: 24 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebent.: Die Ladiner und wir Bündnerromanen. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; g.Ladiner<br>g.Friauler
Segnatura: II 65.195
ID interno: 346202
'-das Aebirg-e hinaus. Von Süden her wurden 'No Langobarden zu Verbreitern des von ihnen angenom menen Italienischen. Im Norden wie im Süden wurden dem ladinischsn Alpenvolke zunächst sämtliche Städte entrissen. Damit war aber die Entwicklung einer ein heitlichen Schrift spräche für alle Zeit ausgeschlossen. Vom Deutschen und Italienischen immer mehr ein- geengt und nur noch auff die Mergtäler angewiesen, zersplitterte sich das Rätoromanische, oder wie es im Engadin und Tirol lauch genannt

wird, das L a di n, in eine ziemlich große Anzahl von Mundarten, die unter einander fast jede Fühlung verloren. Die verschiedenen Walen- und Walchennamen in Oberbahern z. B. und die Fülle romanischer Orts- und Flurnamen im Rhein tal, in Rorütirol, Vorarlberg re., sprechen dafür, daß sich das 'Laoin auch nördlich der Alpen, wo doch Aer Strom der Germanisierung am breitesten floß, noch durch Jahrhunderte neben dem Deutschen behaupten konnte. Ludwig Steub, der sich um die Erforschung dieser Ger manis,ation verdient gemacht, glaubt

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Libri
Categoria:
Sociologia , Linguistica
Anno:
1919
¬Die¬ Ladiner im Tirol und Friaul : nach dem romanischen Referat in der Uniun Romontscha, Chur vom 28. Januar 1919
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Pagina 9 di 28
Autore: Demont, Giusep / dedicau all'Uniun Romontscha de Cuera da G. Demont
Luogo: Chur
Editore: Bündner Tagblatt
Descrizione fisica: 24 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebent.: Die Ladiner und wir Bündnerromanen. - In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; g.Ladiner<br />g.Friauler
Segnatura: II 41.726 ; 760
ID interno: 182154
das Kebìvge hinauf. Von Süden her wurden Us Langobarden zu Berbreitern des von ihnen «angenom menen Italienischen. Im Norden wie im Süden wurden dem lad unschön Alpenvolke zunächst sämtliche Städte entrissen. Damit war aber die Entwicklung einer ein heitlichen Schriftsprache für alle Zeit ausgeschlossen. Bom Deutschen und Italienischen immer mehr ein geengt And nur noch auf die B'srgtäler angewiesen, zersplitterte sich das Rätoromanische, oder wie es im Engadin uM Tirol auch genannt wird, àas

L ai> i n , in eine ziemlich große Anzahl von Mundarten, die unter einander'fast jede Fühlung verloren. Die verschiedenen Walen- und Walchen namen in Oberbayern z. B. und die Fülle romanischer Orts- und Flurnamen im Rhein tal, in Norötirol, Vorarlberg :e., sprechen dafür, daß sich das Ladin auch nördlich >der Alpen, wo doch ìà Strom der Germanisierung am breitesten floß, noch durch Jahrhunderte neben dem Deutschen behaupten konnte. Ludwig Steub, der sich um die Erforschung dieser Ger- maniMion verdient gemacht, glaubt

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