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Soggetto: g.Tirol ; s.Krieg ; z.Geschichte 1400-1866 g.Vorarlberg ; s.Krieg ; z.Geschichte 1400-1866

ìli — welche 'bereits am 6. April einen Insurgenten-Einfall bei Cor tina d’Ampezzo abgewiesen hatten, einen Kern zu geben, wur den 4 Jäger-Compagnien nach Pusterthal, Vintschgau und Val di Non Yertheilt. Am 18. April wurden 6—700 Freischärler, welche versucht batten, aus den Judiearien über Balin und Tenno gegen Riva vorzurücken, am Varone durch 4 Comics nien (von Riva und Torbole) geschlagen. Dessgleichen wurden am selben Tage Landungsversuche an den Ufern des Garda- see’s abgewiesen

und auch die in den nächsten Tagen unter nommenen Versuche der Freischaaren, über den Pönale gegen Riva vorzudringen, zurückgeschlagen. Weiden beabsichtiget nun durch Offensivstösse die Ju dicari en und das Nocethal von den eingedrungenen Freischaaren zu säubern. Für die erste Richtung werden am 19. April 11 Compagnien und 1 j q Escadron bei Doblino versammelt, welche in 3 Colonnen gegen Stenico vorgeben. Bei Selenio und Villa wird der Feind geworfen und geht über Stenico, Tione nach Fondino zurück. Weiden lasst nun Major

am Tonale), der Rest geht am 21. nach Trient zurück. Im Vintschgau waren zur selben Zeit die Jäger-Compagnien und die Landesschützen auf das Stiifser-Joch gerückt, welches sie besetzt behalten. Nach den anderen Rich tungen waren kleine Streifeommanden entsendet, von denen, unter anderen ein in die Val Arsa eingebrochener Insurgenten haufen zurückgewiesen wurde. Am 23. wurden die verschiedenen vorgeschobenen Ab theilungen verstärkt und stehen sonach : 1 Bataillon in den Judiearien, 1 Bataillon bei Riva

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Giurisprudenza, politica

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1872

Geschichtlicher Anhang zur militärischen Beschreibung des Kriegsschauplatzes Tirol und Vorarlberg

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Autore: Daublebsky von Sterneck, Moriz / nach verschiedenen Quellen zsgest. von Moriz Daublebsky von Sterneck

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angekommen war, ordnet den Rückzug von Mol veno und Versebanzung bei Rodietta an. Mittlerweile hat der Rückzug Vendome's begonnen, Die Franzosen kommen am 11. September nach Cadine, 12. nach Dreno, 13. nach Ceniga, 14. passiren sie bei Arco die Sarca und beabsichtigen nun in Riva Winterquartier zu beziehen, zu deren Schutze sie: Tenno, Arco, Nago, Torbole und auch Riva verschanzen. Vendorne eilt nach Italien und übergibt das Commando an M edavl. Beim Vertheidiger war am 12. September General Heis ter

mit einem Dragoner Reg im ente und einigen 100 Croaten in Tirol eingetroffen, General Solari war dagegen Etsch abwärts zur Armee im Veronesischen abgerückt. Zur Verfolgung des zurück weichenden Gegners dispo- mit General Heister die in Trient und Moldau stehenden Vertheidiger auf drei Wegen : a) (Heister selbst) von Trient directe über Arco auf Riva, de von Moldau über Stenico und Band auf Riva, zu von Molveno in die Judicarien, zur Verstärkung des dort stehenden, Obersten Zumjungen, und dann durch das Ledrothal

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Giurisprudenza, politica

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1872

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Am 8, April hatte Zobel s-ine Truppen wie folgt auf- gestellt: 3. Kaiserjäger-Bataillon 4 Compagnien Trient , 1 Compagnie Ponton und Volargne, 1 Compagnie Peri und Ala; 1. Kaiserjäger-Bataillon 2 Compagnien Stenico: 3. Feldjäger-Bataillon 4 Compagnien Trient, 2 Compagnien Iiiva; 1 Infanterie Bataillon 2 Compagnien Riva, 2 Compagnien lio veredo, 2 Compagnien Bozen; 1 Eacadron Ponton und Volargne; 1 Escadron Trient. Am 9« April rücken Alle ma u di’s Freischaaren (5000 Mann in 3 Colonnen

do, Trient, Mezzo-Tedesco, Riva, Rochetta — 1 Bataillon in Trient, Bucco di Vela und Spormaggiore — 1 Escadron in Trient —• 2 Geschütze in Ponton und Volargne, Brigade Oberst Zobel 3 l / a Bataillone, 2 Eseadronen, 3 Geschütze, und zwar: 1 Bataillon in Trient, Rovere do — 1 Bataillon in Vezzano, Riva — 4 Infanterie-Compagnien in Trient, Fercolo, ai Masi — 4 Infanterie Compagnien in Salum — 2 Eseadronen in Trient, S. Michele, Sai um, Ke u markt und Bran coli — 3 Geschütze in Trient. Die in Vorarlberg

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1872

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gegen die Jodicarien zu rücken und von Ladrone an, sich durch das Ledrothal gegen Riva zu wenden, um sich bei Serravalle mit Massena zu vereinigen, Massena als Centrum sollte von Pastrengo Etsch aufwärts über Ala, Augereau als rechter Flügel von Verona durch Val Pantena über die lessenischen Gebirge Vorgehen. General Vaubois war am 2. mit 11 Bataillons nach Riva gekommen und vereinigte sich hier mit dem General Guyeux, der sich mit 6 Bataillons in Salò eingcschifft hatte. Die Vorposten des General Reuss

. Doch als Vaubois gleichzeitig gegen Mori vordrang, musste Vucassevic weichen und über Rove redo nach Canada gehen. Die im Gebirge aufgestellten Trup pen wurden versprengt, und trafen erst später (am ö. 1 in Le vito etc. ein. Am selben Tage (4.) noch greifen nun Vaubo is und Massena Canada an, Castel Pietra (linke Fliigelstütze) wird genommen, das Lager förmlich überfallen, und Davido v ìe zieht sich nach Trient zurück. General Fürst Reuss erhielt am 4. den Befehl die im Sarcathale von Riva über Orò nach Trient

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und hatte 1 Regiment nach Rivoli zur Deckung der von dort gegen Tirol führenden Wege verlegt. Von den Truppen standen Anfangs : Sol ar Fsches Militär in Roveredo, Abtheilungen Vaubon’s auf den Abhängen des Monte Baldo (Schanzen von Ferrara und Aquanera 1000 Mann), Einige Abtheilungen Vaubon’s wurden nach Riva und Arco zur Verstärkung der dortigen Miliz entsendet. Im Ledrothale standl das Aufgebot dieses Thaies, bei Storo jenes von Val Sugana und den Judicarien. Einige 100 Mann Militär, die später auf 1000 Mann

Ufer des Garda sees gegen das Ledrotbal, und weiter gegen Riva und Arco ; c) unter Venderne selbst am östlichen Ufer des Gardasees über den Monte Baldo gegen Val Lagarina.

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(W urmser) am Ostabhange dea Monte-Baldo, die linke Flügeleolonne (Feld- marschall-Lieutenant Davi d o vìé) imEtschthale über Ab, Peri gegen Dolcé vor. Die zweite Haupteolonne unter Feldmar schall* Licui enant Quos dano vie (8000 Mann, 24 Geschütze) zieht westlich des Gardasees über Riva, Salò gegen Brescia. Die Haupttruppe drängt die Franzosen im hitzigen Ge fechte bei Madonna della corona zurück und besetzt Brentino. Da vi do vie übersetzt hierauf bei Dolcé die Etsch, und nun. wird Massen» bei Rivoli

war bei Mantua geblieben) in tnehicn-n Colonen gegen Donato und Brescia. Quosdanovic wird am 31. durch Bedrohung seiner Ver bindung mit Riva zu in schnellen Rückzüge nach Gavardo ge» nüthiget. Er besetzt wieder Salò. Am 3. August werden die ( einzelnen vorrlickend en Colonne« Quosdano v i6 's : bei Do nato (Oeskay), Desenzano (Fürst Reu»s) und bet Salò und j * Gavardo geschlagen * worauf Quo sdartovic gege n Rocca d’Anfo i h

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Er nahm sein Hauptquartier in Roveredo, und hatte seine Truppen^ im Etschthale bei Rivoli, Riva und in den Judicarien stehen*. Zobel war nämlich mit 2 Bataillonen, 2 Compagnien, IYq Escadronen, 5 Geschützen zwischen Ponton und Trient mit 1 Bataillon, 4 Compagnien, 1 / t , Raketen-Batterie in Rivoli, Melczer mit 4 Compagnien, V 2 Escadron in Val Arsa und Val Astico 1 Bataillon in Riva, Ledrothal und Storo — 1 Bataillon und 5 Schützen-Compagnien in Condino. Der grösste Th eil der lombardischen

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auch bei Medici die Nachricht vom Abschlüsse des Waffenstillstandes ein, und wurden somit alle seine Truppen zurüekbeordert. Es kam nun zu keinen Feindseligkeiten mehr. Garibaldi war mit dem Gros bis Creto, mit dem linken Flügel in das Val Daune und Val Fummo, mit dem rechten Flügel bis Campi nordöstlich Riva vorgedrungen. Das Vorgehen aus dem Ledrothale nach Riva wurde ihm durch die k. k. Flo- tille verwehrt. Die Waffenruhe dauerte bis 2. August. Am 31. Juli traf als Verstärkung die Brigade Kleudgen

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u a) findet die Pässe am Idrosee und die Zugänge zu den Ju- dicarien gut bewacht und vertheidiget, und kann von Treviso und Idro an nicht mehr Vordringen, die General Meda vi umgeht von Tremo sine aus die auf dem Grenzgebirge besetzten und verschanzten Uebergänge, gelangt dem Vertheidiger in Rücken, vertreibt ihn, dringt am 31. ins Ledrothal. von hier über den Rücken des Monte Giumella nach Campi, und kommt auf diese Weise in den Rücken von Riva, welches sich sammt dem Schlosse ohne Widerstand

über die Etsch zu forciren, mit dem Gros ins Loppiothal, um bei Riva die Vereinigung mit Med avi aufzusuclien , während eine schwächere Abtheilung am rechten Etsclmfer directe gegen Trient vorgesendet wird. Auf seinem Wege lässt Venderne Loppio und Gresta zerstören und Schloss Ponete, das mit kaiser lich er Besatzung versehen war, entnehmen ; hierauf rückt er über Torhole un d Ri va zu Medavi, welcher bereits die Belagerung von Arco begonnen hatte. Schloss Arco hatte eine Besatzung von 700 Mann

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, sie hatten das Nocethal, die Judicarien, Riva und den Monte Baldo zu bewachen; c) unter FML. Auffenberg, als sogenanntes Intermediär- Corps: 15 Bataillone, 2 Escadronen, d. i, 7700 Mann, zwischen Mauders und Landeek, 1 Bataillon in Innsbruck. Sie sollten den Zugang aus dem Engadein (Mauders) he-

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. Er übergibt das Commando an Star ile mb erg uni begibt sich für seine Person nach Wien, um Klage zu führen über das Ausbleiben jeder Verpflegung, jedes Nachschubes. Vendè me zieht, nachdem ein Angriff auf die Secchia- linie abgeschlagen wurde, nordwärts. Am 29. Jänner bemäch tigte er sieh durch Ueberrumpelung des den Venetianern ge hörenden Desenzano's. Auf den hiedurch in Besitz genommenen Schiffen sollte nun General Meda vi mit 2000 Mann über den Gardasee ge führt werden, um Riva und Torbolc zu erobern

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voa Rivoli vorzurücken und gleichzeitig die Verbindung im Etschthale zu sichern. Er sendet Zobel mit 4 Compagnien gegen Caprino’ und lässt 3 Bataillone, 1 Escadron und 1 Bat terie zwischen Borghetto und Roveredo stehen. Mit den übrigen Abtheilungen versucht er einen Schlag gegen die bei Storo stehenden Freischaaren zu führen. Hiezu lässt er am 27. April 1 Bataillon über Riva, wo es nach dem Pönale überschifft wird, in’s Ledrothal (hier waren sonach 8 Compagnien) vorrücken, verstärkt

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-Baldo (selbst den Altissimo), dann Torbole und Riva besetzen Hess. Bcaulieu selbst stand mit 7 Bataillonen, 4 Eseadronen als allgemeine Reserve bei Cali ano. Feldmarschall- Lieutenant Melas mit 23 Eseadronen, der Reserve-Artillerie und dem Àìmeetrain wurde der leichteren Verpflegung wegen hinter Trient gezogen und detaehirte 6 Escadrons in die Val- sugana gegen Bussano. Laudon blieb in seiner Aufstellung. Die Franzosen geben die weitere Vorrückung gegen Tirol auf. Sie wenden

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hinter die Brenta zurück. Am 23. November unternimmt die Besatzung Mantua’s einen, wenn auch glücklichen, doch unter den bestehenden Verhältnissen zwecklosen Ausfall. Die Oesterreicher beziehen nun Winterquartiere und zwar*, das F riauler Corps in Padua (P rover a), Bussano (Quosdunovi c) und Borgo di Valsugana (Mitrowaki), das Tiroler-Corps in Valsugana (S po r k 2400 Mann zur Verbindung mit M. Uro w ski), Inent (1 Bataillon), Volano (Reusa 1500 Mann), Roveredo (W eidenfeld 2300 Mann), Ala (Öcskay 4ü0ü), Riva

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im Etschthale (Trient) noch in jedem Abschnitte ein r ìlial-Y erpflegsdepot (Riva, Tione, Cles und Glurns) und ausser, dem in den verschiedenen permanenten Befestigungen, als: Nicolò, Ampola, Lardavo, Strino, Naudcrs und Gomagoi endlich Bucco die Vella und Rocchetta entsprechende Muni- tionsvorrathe deponirt. Sonach finden wir im Abschnitte Gar dasee 72.850 Verpflegsportionen und 44.340 Kleingewehr-Pa- tronen, im Abschnitte Judicarien 80.700 Portionen und 22.000 1 aironen, ini Abschnitte Sulz- und Nonsthul

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dessen sie am 22. nach Roveredo, weiter nach Caliano (Nachhut Murazzi) zurückgehen. Am 24. angegriffen, weichen die Franzosen bis südlich Volano, wo aber alle weiteren Angriffe abgeschlagen werden. Der 25. ver geht mit Vorbereitungen zum erneuerten Angriff, wobei die nach Riva gesendete Abtheilung sich wieder gegen das Etsch- tiial wendet und Hofer Brentonieo besetzt. In der Nacht zum 26. räumen jedoch die Franzosen, in Folge der Nachrichten u.

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bei Pastrengo die Eingänge zwischen Etsch und Gardasee. Westlich bis zum Lago d’ldrio mit Posten in Torbole, Riva, dem Ledrothalo und den Judi- carien stand Vucaasevic (das Gros V/,, Bataillone, 2 Esca- ürons stark). In Trient und Roveredo waren 6 Bataillone der italienischen Armee als Reserve. Im Abschnitte „SuizthaP* stan den 4 Bataillone, l /<> Escadron am Tonale, mit Posten bei Ma donna di Campiglio, am Monloz und bei Pejo. Im Vintschgau waren Laudon mit 8 Bataillonen, 1 1 f„ Escadronen in den Ver

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— 121 — bei St. Lucia 6. Mai batten die Tiroler-Truppen die bisherige Aufgabe der Brigade Wohlgemuth zu übernehmen, nämlich die Etsch auch abwärts bis Settimo zu decken. Sie standen: Brigade Zobel 3 l / 2 Bataillone, 1 Escadron, 6 Geschütze, d. i. 2800 Mann in Rivoli, Yolargne und Peri; Brigade Meiczer 3 Bataillone, 1 Escadron, 3 Geschütze, d. i. 2500 Mann in den Judicarien. dann bei Riva und Roveredo. Während nun auf diese Art die Truppen in Tirol die rechte Planke und die Verbindungslinie

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Mangel an Schiffen bei Riva einen Th eil seiner Truppen namentlich die Reiterei A!) am selben Wege, auf welchem er gekommen ist zurücksenden muss) im Ledrothal an- zugreifen, und in der Zeit vom 16. bis 20. September über die Berge nach Italien zu drängen, wobei der grösste Theil der französischen Cava!erie zu Grunde geht. Die Franzosen ziehen sich nun allerseits zurück und ver lassen bis Mitte October auf Schiffen des Gardasee’s Tirol. Heister entlässt die Landesschützen und den Landsturm

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cantonnircnden Truppen hatte unter Quosdanovié durch Valsugana nach Trient zur Haupttruppe, welche sich im Etschth&le sammelte, zu marschiren. General Mitro wski (3.600) blieb in Valsugana, General Laudon (2.400) in Riva und im Ledroth&le. Die Hauptarmee rückte in 6 Colonnen, welche sieh am Plateau von Rivoli zu vereinigen hatten vor, und zwar: j a) Oberst Lusignau (4600) steht am 10. in Brentonico und geht über Bocca della Stalla und della Navena, und am westlichen Hange des Monte Baldo, gegen Lumini

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